Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: @Yvette

Yvette schrieb am 7. März 2005 um 2:17 Uhr (536x gelesen):

Hi yen xi

Nein, ich hab's noch nie ausprobiert und bisher kein Bedürfnis danach verspürt. Es ist vielleicht ähnlich wie bei Adoptivkindern, manche sind ganz unglücklich bei dem Gedanken, ihre biologischen Eltern nicht zu kennen. Andere wären offen, wenn es sich ergäbe, ansonsten jedoch nicht unglücklich. Und einige wollen es ganz einfach nicht wissen, weil ihnen das, was sie haben, ihre Adoptiveltern, völlig ausreicht. Mir ergeht es ähnlich. Ich sehe schon genug in meiner Hellsicht. Der Grundkonflikt der Seele im menschlichen Körper ist immer etwa derselbe. Meine Heimat ist der Höhenflug in die Sonne, nicht die Täler. Ich will die Details nicht wissen. Ich will nur wissen, wohin ich gehe. Es kann sein, dass ich mit der Zeit ungewollt was mitkriege von den Dingen, die ich nicht wissen will, aber ich suche nicht danach. Es ist bestimmt besser so. Ich fahre damit nicht schlecht. Ich sehe so schon genug, da muss man einfach den Fokus auf das einschränken, was man für sich als wichtiger empfindet. Und das ist für mich die Realisierung eines möglichst sinnvollen Lebens, ich will etwas bewirken, für die Zukunft.

Ich hab mich heute Nacht dazu entschlossen, mein Thema in mehrere Romane einfliessen zu lassen bzw. den Schwerpunkt mehr auf meine Hellsicht zu setzen. So kann ich meine Recherchen für das erste Buch verkürzen.

Ich fühl mich gut. Meine Telepathie und PK an meiner Schwester hat auch Fortschritte gemacht. Ich setzte mich nun viel besser durch (natürlich liebevoll) und sie ist auch vernünftiger geworden. Trotzdem reicht mir diese meine jetztige Familie (wir sind ne Grossfamilie;-), sodass ich keine Lust habe, nach vergangenen Leben zu fragen, wär mir echt zu viel. Seelenfreunde hab ich GSD: meine Mutter und mein Neffe. Natürlich würde ich mich freuen, wenn noch weitere dazukämen, in der Zukunft.

Was Du über das Wiedersehen Deiner seelischen Familie sagst, finde ich schön. Das kann ich ganz bstätigen, wenn ich z.B. an meinen Vater denke. Sobald sich die Seele aus der irdischen Hülle löst, kann sie aufsteigen, in die Höhe, von der ich spreche.

Ich werd Bescheid sagen, wenn mein erstes Buch veröffentlicht wird, mehr aber auch nicht. Ich gewöhn mich langsam an mein Doppel-Leben ;-)

tschüss, Yve

  Beitrag ist archiviert