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Felicitas schrieb am 5. Februar 2005 um 13:27 Uhr (495x gelesen):

Es war sehr spät am Abend und es war dunkel. Ich saß im obersten Stock auf dem Fensterbrett in einem Mehrreihenfamilienhaus. Eine Holzleiter stand vor mir, von der Straße zu mir zum Fenster. Ich ließ meine Füße darauf ruhen, während ich auf dem Fensterbrett saß, es war ein angenehmes Klima. Zwischendurch klingelte das Telefon, ich wusste, dass es meine Familie war, die versuchte mich zu erreichen. Sie wollte mir zum Geburtstag gratulieren. Ich wollte aber nichts von ihr hören. Plötzlich kamen mein Bruder und meine Mutter aus der Tür des gegenüber stehenden Familienreihenhauses. Ob meine Schwester und ihr Sohn dabei waren, das weiß ich nicht mehr.

Bevor ich etwas sagen konnte sprach meine Mutter von unten auf der Straße zu mir nach oben: "Na, anscheinend hast Du ja Deine Gruppe gefunden!" Sie wirkten trotzdem gelassen und nicht schlecht gelaunt. Ich wollte etwas dazu sagen, aber es kam nicht dazu. Ich blieb weiterhin auf dem Fensterbrett sitzen. Ein bißchen fühlte ich mich von ihnen ausgestoßen.

Meiner Familie aus der Tür folgte ein Mann in meinem Alter. Er war brünett glockt, aber kurzhaarig, hatte warme fröhliche braune Augen, war sportlich angezogen und ich fühlte mich zu ihm sehr hingezogen.

Er trug einen Sechserpack unter seinem Arm. Es schien, als ob er auf eine Party gehen wollte.

Er sprach mich an, wir kannten uns schon. Er fragte:
"Na, wie geht's Dir?" Ich antwortete: "Gut, was machst Du jetzt?" "Im Moment schaue ich mir Deinen süßen Blick an.", antwortete er. Ich war sehr verlegen und etwas irritiert. Ich entgegnete: "Aber, Du hast doch immer zu mir gesagt, dass ich schaue wie ein Adler, wie kommst Du nun auf so was?"

Er wirkte auf mich selbstbewust, gefühlvoll, zufrieden und ausgeglichen. Alles schien so selbstverständlich. Es war so warm. Ich selber fühlte mich verunsichert und verlegen. Am liebsten wäre ich zu ihm hingegangen.

Leider konnte ich nicht weiterträumen, weil ich wach wurde. Als ich dann wach war, war ich so traurig, weil ich das Gefühl hatte, dass so etwas zwischen Mann und Frau nicht in der Realität gäbe.

Wieso habe ich Gefühle in Träumen, die nie in diesem Leben erlebt habe?

Ich war echt verliebt in der Realität, aber so etwas wie in diesem Traum, das was zwischen mir und ihm war, das habe ich nur im Traum! Ich dachte, dass nur die Gefühle in den Träumen erlebt werden, die man aus der Realität kennt.

Felicitas

Felicitas

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