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Deutungshilfe
Tombery schrieb am 8. November 2004 um 20:41 Uhr (659x gelesen):

Liebe Träumlinge,
ich hatte letztens zwei sehr merkwürdige Träume, die ich nicht deuten kann. Darum hoffe ich, durch eure Gedanken dazu, eine ziemlich passende Deutung zu finden.

Traum 1:
(vorheriges nur schwer zurückzuerinnern)
Ich lief später über die Wiese in meinem Garten und mir fielen einige Katzen auf, die immer mehr wurden. Als ich sie verscheuchen wollte (warum, das weiß ich nicht, war spontan), fand ich mitten im durchwühlten Gras kleine Maulwürfe, aber jeder irgendwie aufgeschnitten, als wäre ein Rasenmäher drüber. So eklig es auch zu lesen ist, ich fand es wohl tausendmal ekliger, und gleichzeitig hatte ich tiefes Mitleid mit den armen Tieren, denn einige schienen noch zu leben. Dann bin ich aufgewacht und konnte verständlicherweise nicht wieder einschlafen.

Traum 2:
(vorheriger teil wieder nicht zurückerinnerbar)
Ich rannte durch ein Schulgebäude (ich bin aber schon lange aus der Schulzeit raus) und verfolgte irgendwen. Mit der Zeit rannten Kinder mit mir mit und suchten mit mir zusammen (vielleicht ein Eindringling, aber warum war ich für sie keiner?) als ich den Mann gefunden hatte, zielte er plötzlich eine Pistole auf mich und schoss. Ich merkte, wie ich am Kopf getroffen wurde, ich war aber noch nicht tot (wegen des Traums, oder Streifschuss, schwer zu sagen) und sank nur auf den Boden. Jetzt zielte er wohl auf meinen Hals, denn ich merkte da eine feste Druckstelle (kann normal aber nicht sein, wenn er 3 Meter weg steht), und bevor er nochmal schießen konnte, bin ich aufgewacht.

Zu Traum 1 denke ich, dass es irgendeine Warnung sein könnte, aber wovor?

Zu Traum 2 denke ich, dass ich meine Angst gejagt habe, aber am Ende entweder keinen Mut hatte, sie zu besiegen, oder es eine Angst ist, bei der es nur mit Hilfe von anderen möglich ist, diese zu besiegen.

Auf weitere Deutungen wäre ich sehr dankbar.

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