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Der zweite Traum zum ersten Traum
Felicitas schrieb am 31. Oktober 2004 um 21:46 Uhr (413x gelesen):

2. Traum:

Ich bin ein Mann (sehe wie ein türkischer oder arabischer Mann aus) und befinde mich in meinem Land (irgend eines der islamischen Länder)in einem Gefängnis (Weiß aber nicht, ob ich in diesem Traum schuldig bin). Ich merke, dass ich unter diesen Bedingungen nicht leben kann und schaffe es, zu fliehen. Ich reite entlang des Meeres und habe weiße Leinenkleidung an. Meine Haare sind halblang, lockig und schwarz; meine Haut hat einen etwas dunklen Taint. Ich bin ein attraktiver Mann.
Plötzlich bemerke ich, wie der Gefängnisaufseher? mich verfolgt, um mich ins Gefängnis zurückzuholen. Er kann mich aufhalten, doch in diesem Moment denke ich:"Entweder er oder ich, so will ich nicht leben (vermutlich war ich unschuldig, zumindest fühlte ich keine Schuld für irgendeine Tat)." Ich ziehe einen Säbel oder eine Manchete und töte ihn, als er versucht mich zu töten.
Dann fliehe ich weiter. Ich lande in einer Grotte (Berghöhle) die sich im Wasser befindet und verstecke mich dort. Auf einem kleine Schiff sehe ich einen jungen erwachsen Mann weißen Mann (den kenne ich auch aus der Realität) an mir vorbei segeln. Er bemerkt mich nicht. Als ich mich in Sicherheit wiege, fliehe ich weiter. Dann sehe ich eine schwarze Frau, der ich mich anvertraue, sie versteckt mich in einer Kabine oder einem Zelt, die/das oben offen ist.
Plötzlich fühle und höre ich, dass mich die Familie des Gefängniswärtes sucht, um ihn zu rächen. Sie befindet sich in meiner Nähe. Ich überlege, mich ihr zu stellen um zu erklären, dass ich unter diesen Umständen dort nicht leben könne. Aus diesem Grund habe ich ihn töten müssen, denn es ginge hier ums Überleben.

Plötzlich findet mich diese Familie. Ich weine und sage, dass es nich anderes ginge. Ich habe noch Hoffnung, doch dann tötet mich der Sohn oder Vater des Gefängniswärters. Er zieht einen Dolch heraus, schneidet mir die Kehle durch und zerschneidet mein Gesicht.

Dann wache ich auf. Während der Aufwachphase bemerke ich den Druck des Dolsche noch immer, habe aber keine Schmerzen empfunden.

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