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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Zugfahrt ins ungewisse
Nobby schrieb am 29. Oktober 2004 um 17:40 Uhr (494x gelesen):

Hallo Ihr lieben,

ich erinnere mich zwar nur selten an meine Träume, aber dieser Traum war sehr intensiv ;-).

Ich sitze in einem Zug, alleine in einem Abteil.
Ich habe keine Ahnung wohin der Zug fährt, bin aber deswegen in keinster Weise beunruhigt.
Ich schaue aus dem Fenster, kann aber nichts konkret erkennen, denn der Zug fährt wahnsinnig schnell.
Aber auch das beunruhigt mich nicht.
Plötzlich kommt eine Person herein, kann zwar nicht erkennen ob männlich oder weiblich, weis aber dennoch, daß sie weiblich ist.
Vielleicht, weil ein angenehmer Geruch in der Luft liegt, keine Ahnung.
Kann man im Traum Gerüche wahrnehmen ?
Durch irgend etwas kommen wir ins Gespräch.

Von diesem Zeitpunkt kommen ständig Leute ins Abteil und wollen etwas von mir, hilf mir mal dabei ( seltsamer weise auch in der Zugküche lol ), mach mal das für mich, erkläre mir doch mal eben das und dieses und ich mache das alles.

Mit jedem "Eindringling" werde ich fahriger und beginne mich über mich selbst zu ärgern, denn eigentlich will nur da sitzen und mich unterhalten, aber es kommen immer mehr Leute und nun fangen sie an mich zu beschimpfen.
Das könne ich nicht machen, dazu hätte ich kein recht, und vieles mehr.
Ich frage mich was sie meinen und in diesem Momment, kommt meine Oma herein ( sie ist seit 10 Jahren tot ) und es wird ganz still.
Sie lächelt mich an, legt wie früher, ihre Hand auf meine Wange und nickt mir auffordernd zu.
Ich setzen mich wieder hin ( alle Leute sind weg ).
Obwohl die Person im Abteil nichts mehr sagt, erzählt mir dieses Schweigen so viel mehr als Worte es je könnten.

Ja, hmm, das war´s.

Liebe Grüße
Nobby


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