Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Mein Vorgesetzter, die Schminke und der Glaube

Felicitas schrieb am 3. Oktober 2004 um 20:52 Uhr (457x gelesen):

>In meinem Traum ging folgendes vor:
>
Mein realer dunkelhaarig gelockter Vorgesetzter bat mich in meinem Traum ihm zu folgen. Als wir vor seinem Haus standen bat er mich hineinzugehen, er würde bald nachkommen.
>Nun war ich im Haus und sah seinen zweitjüngsten Bruder mit rotblondem glattem Haar. Wie mein Vorgesetzter war auch er in einem Anzug gekleidet und übte den gleichen Beruf aus wie er, nur dass er noch keine Führungsperson war. Dann ging ich in einem großen Raum des Hauses und sah dann den jüngsten Bruder. Er hatte braungelocktes Haar. Ich bemerkte sofort, dass er sich zu mir hingezogen fühlte. Ich fühlte mich zu allen drei hingezogen, aber der jüngste war mir näher. Auch der jüngste hatte einen Anzug an, übte aber nicht den gleichen Beruf aus, er schien noch zu lernen.
>Dann ging ich in den Flur zur Haustür. Dort kam eine ältere brünette schulterlanghaarige Frau auf mich zu, die auch sehr fein angezogen war. Wie die Brüder, nur statt Hose einen Rock. Leider weiß ich nicht, ob sie geschminkt war oder nicht. Sie war die Mutter der drei Jungen(Männer). Sie kam auf mich zu und sagte:"Du brauchst Dich nicht schminken, sieh mal - wir alle sind gläubig - es ist nicht nötig." Ich war aber nicht geschminkt.
>Sie war sehr nett. Ich fühtle mich eigenartig - kann nicht sagen, ob ich mich wohlfühlte oder nur Distanz wollte.
>Felicitas

Ergänung: In diesem Traum war deutlich, dass weder mein Vorgesetzter noch der zweitjüngste Bruder mich angeschaut haben. Nur der jüngste schaute mich an und schien in mich verliebt zu sein. Ich fühlte mich ebenfalls zu ihm hingezogen.

In der Realität gibt es soweit ich weiß die beiden Brüder und die Mutter dieser Art nicht.

Felicitas

  Beitrag ist archiviert