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Re: Katzentraum

nein--BLu schrieb am 11. September 2004 um 17:31 Uhr (466x gelesen):

> Hi Leute!

> Ich bin neu hier und weiß noch nicht so recht wo ich anfangen soll...

> Ich probier's einfach mal:
> Also vor ein paar Tagen hatte ich einen Traum, der mir so real vorkam. Ich ging spazieren auf einem Bürgersteig, rechts oder links von mir weiß ich nicht mehr genau, war eine Wiese. Das Gras schien schon länger nicht gemäht worden zu sein. Auf dieser Wiese sah ich plötzlich zwei kleine Katzen. Sie waren aber nicht mehr so klein, dass man sie als Babys bezeichnen konnte.
> Der eine war schwarz (ich bin mir sicher, dass das ein Kater war!) und lief ein Stück vor der anderen vor. Die andere war grau und humpelte mit der linken oder rechten, weiß ich nicht mehr, Vorderpfote. Ich bin zu den beiden hin gegangen um zu schaun, ob mir der grauen Katze alles in Ordnung ist. Als ich näher kam, schaute mich der schwaze Kater mit einem fragenden Blick an. Ich setzte mich ins Gras und nahm die graue auf meinen Schoß und streichelte sie, dabei beobachtete mich der schwarze Kater die ganze Zeit...

> Dann klingelte mein Wecker und ich wurde wach. Ich musste mich allerdings erstmal orientieren, wo ich denn überhaupt bin. Denn eigentlich war ich noch auf der Wiese und steichelte die Katze. Ich konnte sogar noch das weiche Fell in meinen Händen "fühlen".

> Könnt ihr mir vielleicht verraten, was der Traum zu bedeuten hat? Er beschäftigt mich schon seit einigen Tagen.

> Danke
> Sallyjb

fällt mir nur grade ein,dass ich mal träumte in einem riesen spielzeugladen zu sein mit den wunderschöönsten spielsache--ich nahm soviel ich tragen konnte mit dem satz:ich muss es ganz fest halten,soo fest es geht=denn wenn ich aus dem traum erwache =ist alles weck--also hielt ich es ganz fest--beim wachwerden spürte ich es noch sehr intensiv star,daß ich die sachen ganz fest im arm hielt--doch ooo schreck=mit dem wach werden dann ar alles weck--konnte es erst nicht fssen-weinte bis ich ganz wach war und mir soo traurig bewusst war =es war nur ein traum und das festhalten hilft dann nicht über die barriere--ich war mitte 20zig damals,hab den traum nie vergessen--muss dazu bemerken ,daß ich viel zu früh und viel zu viel pflicht verantwortung als kind immer hatte=es gab fast keine zeit zum spielen-musste schrecklich früh immer erwachsen=vernünftig sein--so bekam ich sehr früh puppen,musikinstrumente(geschenke von andren=nicht der familie),rollschuhe usw.abgeben an nachbarskinder(wobei ich sehr weinte-die nachbarn es nicht nehmen wollte und ich gt:bitte nehmen sie,sonst kriege ich prügel)und sonst alles meinen geschwistern überlassen,auch meine bücher,(sie sind 10 un d 12jahre jünger als ich)wo ich dann zusehn musste ,wie sie u.a.meine lieblingspuppe mit der schere zerschnitten und meine bücher wie u.a.heidi in fetzen rissen---ich lege grössen wert auf spielen=es rettet seelen anteile--wir sollten spielen ,wie kinder es tun und im spiel die welt erfassen--sorry-jetzt ist es mit mir durch gegangen--aber zu deinem traum fällt mir im moment nichts ein
BLUe

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