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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Traum über meinen Sohn, bitte beim deuten helfen
Ferdi schrieb am 8. September 2004 um 21:39 Uhr (512x gelesen):
Hallo ich bin Ferdi,
ich habe einen screcklichen Traum gehabt der mich nicht losläßt und ich brauche irgendwie eine deutung, da ich den Traum nicht richtig verstehe.
Kurze Beschreibung über mich.
Ich bin Ferdi, wie schon gesagt, bin 25, verheiratet und habe einen 6 Monate alten Sohn. Ich liebe (auch wenn es sic albern anhört) Albträume.
Ich bin fasziniert von Albträumen, da ich dann immer die Zügel in die Hand nehme und sagen wir mal vom Opfer selber gerne mal zum Jäger werde.
Zum Traum:
Normalerweise sind meine Träume so, dass ich einfach Angst habe bis ich merke, hey das ist ein Traum und beginne sofort alles zu ändern, so dass ich der Held bin, sozusagen.
Doch dieser Traum war absolut anders.
Es beginnt damit dass mein Sohn auf einmal beginnt zu schrumpfen. Im Traum geht es so los, dass dieses Baby gerade mal 1 Monat alt ist. Jedenfalls beginnt das Baby immer kleiner wird und ich bekomme Panik weil ich nicht weiss was ich tun soll. Ich liebe dieses Baby und suche eine Möglichkeit das Baby zu retten, aber es schrumpft immer mehr. Ich bin total entsetzt und das Baby ist nur noch so groß wie meine Hand.
Plötzlich hört es auf zu Atmen. Ich schreie auf, bekomme totale Panik und drück vorsichtig aber fest und schnell gegen den Bauch und Brustkorb mit meinen Daumen und es beginnt zu atmen wieder.
Ich beginne mit dem Baby draussen herumzurennen, weiß aber nicht wohin. Das Baby ist nur noch halbsogroß wie meine Hand und der Kopf nickt weg. Da denke ich dass es Tot ist.
Merkwürdigerweise ist da ein Automat, der irgendwie natürlich dahingehrt. Als ob es davür vorgesehen wäre kleine Babys dareinzupacken und es würde dann entsorgt werden. Ich lege dass Baby rein und bin total traurig. Mache eine Klappe zu und der Automat beginnt zu arbeiten, doch in meiner Trauer und immer noch Panik, reiss ich die Klappe auf hol das Baby raus. Es ist voll gepudert mit blauem und rotem Puder. In meiner Hand merke ich wie der Mund des Babys aufgeht und es lebt noch.
Ich bin total wütend auf mich, dass ich es in erwägung gezogen habe, dass Baby in den Automaten zu legen.
Plötzlich renne ich zu einem Arzt in der Nähe, ca.5 Minuten später bin ich da. Aber das Baby ist nur noch so groß wie mein Daumennagel. Ich rufe um Hilfe, stehe genau vor den Ärzten und die sitzen nur rum und scheinen sich überhaupt nicht dafür zu interessieren. Ich möchte dass Baby Ihnen zeigen und ich weiß nicht warum, aber ich hatte es in den 5 Minuten in mein Ohr gepackt, zur Sicherheit? Jedenfalls will ich es aus meinem Ohr rausholen, aber es ist so klein geworden, dass ich das Baby das sicher nur noch einen halben Zentimeter groß war ausversehen zerquetsche.
Total erschrocken starre ich auf die überreste meines Babys. Der Arzt sagt nur. Tja, und schaut wieder woanders hin. Ich bin total geschockt und wache auf.
Ich dachte in dem Moment nur, wo ist mein Sohn. Es ist 5 Uhr morgens und ich rannte zu meinem Sohn um zu sehen ob es ihm gut ging.
War ich erleichter ihn ruhig und schlafend zu sehen!
Leider treibt mich dieser Traum in den Wahnsinn. Ich verstehe ihn einfach nicht. Was bedeutet das Baby?
Mein Sohn kann es nicht sein? oder?
Und warum wird es kleiner? Warum helfen mir die Ärzte nicht.
Vielleicht könnt Ihr meinen Traum deuten.
Danke vorab.
Ferdi

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Diskussionsverlauf:
- Traum über meinen Sohn, bitte beim deuten helfen ~ Ferdi - 08.09.2004 21:39 (4)