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Ein schöner Traum
Turik schrieb am 24. Juli 2004 um 8:52 Uhr (428x gelesen):
24.7.04
Nach dem letzten Erlebnis keinerlei weitere Aktivitäten = flaute.
Hin und wieder ein paar Schwingungen.
Nach einer kurzen pause ohne CD. Jetzt wieder mit CD.
Ich steh so dazwischen
Ich wachte am morgen auf. Da ich mir vorgenommen hatte am Vormittag nochmals einen Mittagschlaf zu machen, stand ich schon um 9 Uhr auf. In der Nacht immer mal wieder aufgewacht. Als ich bemerkte das noch keiner wach war, ging ich ins bett und wollte nochmals die Technik ausprobieren die mir Schon einmal was gebracht hatte.
Technik: Affirmationen: Ich wiederholte: Ich wache im Schwingungszustand wieder auf.
Mit dem Gedanken schlief ich dann auch rasch ein. Erst nur ein halb schlaf, indem ich mir aussuchte was ich träume, dann ein (denke ich) richtiger schlaf, indem ich nur noch geistig im Traum war.
Im Traum selbst wusste ich erstmals, das was ich will, geschieht. Gedanken formen Realität. Diese Tatsache war mir bewusst. Jedoch sprach ich im Traum nicht direkt aus, dass ich wusste dass ich träume. Ich hatte jedoch innerlich alles schon verstanden, und wusste: Jetzt träume ich.
Ich träumte dann ganz bewusst. Ich formte meinen Traum so, dass er mir gefiel. Wenn etwas nicht so lief wie ich es gern haben wollte, änderte ich es. Man kann sagen es ist ein endlos langer faden von Erlebnissen, die sich aufstapeln, die ich durchlebte. Aber wenn mir dieser faden nicht gefiel änderte ich ihn. Ich nahm an was kam.
Zum Beispiel: Ich träumte ich müsste gegen eine Art Riesenpflanze kämpfen. Ich rannte zu ihr, und verpasste ihr einen schlag direkt auf einen Knorpel der überdeckt war mit stacheln. Es machte ihr nichts aus, aber mir. Ich kuckte meine hand an. Zwar hatte ich kurzzeitig das Gefühl von schmerzen, jedoch verschwanden die sehr schnell, als ICH meine hand wieder heilte, weil ich es so wollte. Ich konnte zusehen wie die wunden verschwanden.
In einem anderen Traum wollte ich Horizontal nach oben schweben. Anfangs gelang es mir nicht, als ich mir sagte: was ich will, geschieht. Schwebte ich hoch. Jedoch meine Beine hingen störend herunter.
Ich stellte mir ein unsichtbares Kissen vor, auf dem meine Beine lagen. Und es klappte.
Im Traum selbst hatte ich immer wieder den geistigen Hintergedanken eine obe zu schaffen. Ich träumte also weiter, bis ich an ein riesiges loch im Boden kam, das tief in das erdreich hineinragte.
Ohne zu zögern sprang ich in das loch, da ich wusste mir kann nichts passieren. Außerdem wusste ich dass ein „Fall-Gefühl“ schon so manche OBEs ausgelöst hat.
Als ich viel, bekam ich rasch das typische Gefühl. Das Fall-Gefühl halt. Jeder kennt es. Dieses wandelte sich dann glaube ich um, in das typische Körpergefühl kurz vorm austritt.
Dann wandelte sich der Traum, und ich viel in eine art Tunnel. Kaum breiter als ein Auto. Er wechselte seine Richtung oft, und ich viel immer weiter hinein. Ich wusste dass auch einige Menschen vor einer OBE ein „Tunnelerlebnis“ hatten. Also freute ich mich. ;-) Ich dachte, endlich wieder ein Vorschritt, nach über einer Woche. Der Tunnel war Rot weiß gepunktet, und lief weiter vorne klein zusammen.
Doch irgendwie konnte ich mich nicht wirklich entspannen, und ich verkrampfte. (ob physisch oder im Traum keine Ahnung) Ich war fest entschlossen nun endlich die Chance zu ergreifen.
Doch immer wieder hatte ich im Traum das Gefühl körperlich zu verkrampfen, und ich stellte ab und zu fest dass ich meine Augen öffnete. Ich schloss sie natürlich gleich wieder, weil ich nicht aufwachen wollte.
Hier kommt aber der Knackpunkt.
Im Traum war ich der Überzeugung meine Physischen Augen kurz offen gehabt zu haben. Jetzt im Nachhinein weiß ich das nicht mehr so genau.
Ich stelle mir jetzt die Frage, ob ich nur geträumt habe, wie ich durch den Tunnel fliege und meine Augen öffne, oder ob es wirklich so war. Während des Fallens passierte ja nix.
Ich glaube eher dass es ein Traum war. Aber ein guter Traum. Mein Ziel im Traum bewusst zu werden, komm ich immer näher.
Im Traum, habe ich dieses Tunnelerlebnis noch ein paar Mal wiederholt. Indem ich mir ein loch schuf, und hinein sprang. Der Tunnel formte sich aber von ganz allein, nicht aufgrund meines willens.

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Diskussionsverlauf:
- Ein schöner Traum ~ Turik - 24.07.2004 08:52 (0)