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Guru: Der Guru
Wäsche im Zigeunerdorf UND Die Stimme meiner Mutter
Kafuka schrieb am 17. Juli 2004 um 16:38 Uhr (420x gelesen):

Ich träumte ich sei in einem Zigeunerdorf. Mein Meister (nur wenig älter als ich) wollte mich einem Kind vorstellen und führte mich zu dessen Familie.
Ich befand mich mit meinem Meister und der Familie im Innern eines spärlich beleuchteten Wohnwagen. Die Familie stand durch einen Tisch von mir und meinem Meister getrennt vor mir. Ich schaute den ungefähr 3-jährigen Jungen an. Seine Haut war dunkel, sein Haar tiefschwarz. Bei seinem Anblick sagte ich etwas in einer fremden Sprache, als hätte er mich an etwas erinnert. Einer der Frauen meinte, es seien Worte mehrer Sprachen, doch sie konnte wohl nur eine davon.
Eine der Frauen reichte mir den Jungen über den Tisch und ich nahm ihn in den Arm. Er schrie. Sein Körper fühlte sich seltsam in meinen Armen an, doch ich kann nicht sagen, was seltsam daran war.

Auf einmal stürmte ich los. Ich wollte die Wahrsagerin suchen gehen. Draußen hingen zwischen den Reihen der Wohnwägen Leinen mit Unmengen an heller Wäsche, die die Fassaden der Wohnwägen verdeckten. Reihe für Reihe klapperte ich auf der Suche nach der Wahrsagerin ab. Überall Wäsche in den Wohnwagen-Gassen!
Eine Frau, die gerade mit Wäsche aufhängen beschäftigt war, sprach mich an: „Geh nicht zu ihr. Es sind kranke Kinder/Leute bei ihr.“ Ich hörte nicht auf sie. Wahrscheinlich, vermutete ich, hielt sie diese Leute oder Kinder nur für ´´krank´´, weil sie nicht derselben Schicht angehörten wie sie. Also im Sinne von ´´unrein´´.


Hier endete der Traum noch bevor ich die Wahrsagerin gefunden hatte.






Tag für Tag schaute ich am Kiosk, ob für mich etwas dabei sei. Doch stets lagen nur dieselben kommerziellen, verblödenden Frauenzeitschriften herum. Eines Tages schaute ich auch im Regal dahinter und entdeckte Zeitschriften, die sich um Berufe drehten. Irrsinnig begeistert war ich trotzdem nicht.
Auf einmal kam mir beim Anblick von Geburtstagskarten ein, dass ich meiner Schwester ja etwas schenken könnte, weil ihr Stofftier ja Geburtstag habe und ich ihr so eine Freude machen konnte. Ich suchte nach einem möglichst günstigen Tier, dass sie sammelt.
Ich betrat das Geschäft. Der Verkäufer schlich mir misstrauisch nach.
Im oberen Stock lagen lauter unbekleidet Baby-Puppen. Unten dagegen saß angelehnt an die Wand eine Puppe, die ich als Kind besessen habe. Sie schien mich griesgrämig anzustarren. Ich höre die Stimme meiner Mutter durch den Laden hallen: Das sei nicht meine Puppe, meine Puppe sei zu alt und nicht mehr verkaufbar.
Ich bezweifelte das, wiedersprach jedoch nicht.


Ich finde nun vor allem seltsam, dass in diesem zweiten Traum ich so ganz ohne Zielstrebigkeit durch dieses Geschäft gelaufen bin!



Obwohl ich mehrer Anläufe versucht habe, komme ich auf keinen grünen Zweig! Vielleicht mag es mal jemand probieren?


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