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Re: Kontakt aufnehmen
Mahacoon schrieb am 14. Juli 2004 um 9:52 Uhr (464x gelesen):
Hallo:)
Der erste gedanke war, er nimmt Kontakt zu dir auf, um dir etwas mitzuteilen....sich zu verabschieden.
Versuche doch ihn mal anzurufen, weißt du wo er wohnt?
Brief schreiben...hm...also Kontakt generell ist etwas sehr schwieriges, denn da könnte ja eine neue Partnerin sein, die von dir nichts weiß und ruckizucki entstehen missverständnisse.
Vielleicht gibt es einen engen freund, der zu ihm noch kontakt hat und den du anrufen könntest. Also vorsichtig herantasten, für den Fall, dass H. kerngesund ist und es ihm gut geht. Und du nicht in sein leben platzt und womöglich noch etwas...naja... kaputt machst.
Versuche das mal herauszufinden.....sollte er wirklich im Krankenhaus liegen...dann besuche ihn...vielleicht bist du die, auf die er wartet um wachzuwerden??
Sollte er gestorben sein, so hat er sich verabschiedet und vielleicht solltest du dann Kontakt zur mutter aufnehmen...ihr helfen?
Sollte gar nichts passiert sein, so kannst du ja noch ein Auge auf die Familie halten....aber zumindest hast du gewissheit und dich quälen die Fragen nicht mehr, welche aus dem traum entstanden sind.
Alles Liebe dir!
Mahacoon
> Hallo,
> bin zum ersten mal hier und möchte erstmal ein kräftiges Hallo in die Runde rufen.
> Vor einiger Zeit habe ich etwas geträumt was mich nicht loslässt. Die Mondfinsternis spielte eine grosse Rolle.Ich habe in diesem Traum von jemand geträumt dem ich einml sehr nah stand, vor über 10 Jahren. Nun plötzlich dieser Traum den ich mit den einfachen Traumdeutungen nicht deuten kann. Vieleicht so hoffe ich, kann mir hier jemand mehr übemeinen Taum sagen und ob mein Gefühl zu diesem Traum stimmt.
> Die Nacht von Freitag16.4 auf Samstag 17.4.04
> ….ich ging mit einer vertrauten Person in das Haus von H. Eltern. Ich habe in vorher schon gesehen, jedoch ist mir einiges davor entfallen.
> Das Haus hatte zwei Etagen. Ich spürte von H. Mutter Ablehnung mir Gegenüber.
> Mit der vertrauten Person ging ich ins obere Stockwerk Kurz darauf ging ich wieder runter zu H. Mutter. Wir waren alleine und sie redete mit mir Es war ein Mischung aus Wut, Enttäuschung und Trauer, sie weinte bitterlich. Sie lag mit dem Gesicht nach unten.
> Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr über die Haare und sagte ihr ich wüsste warum sie so traurig sei, sie glaubte H. würde sie nicht lieben, was sie bejahte.
> …..
> Wir saßen in einem kleinen Raum. Seine Schwester (Vermutung) links neben mir, seine Mutter mir gegenüber. Ein großes Fenster war direkt vor mir durch das ich oft hinausschaute. Ich sah den Mond.
> Auf meiner Rechten kam H. durch die Tür. Seine Schwesetr (?) stand auf und gab ihm beim Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange. Er schaute mich an, beugte sich zu mir und wir Küssten uns (starke Traumgefühle) aber ohne Umarmung. Ab diesen Moment weichte H. Blick nicht mehr von mir ab „Erschaute mir in die Augen“ die ganze Zeit. Er setzte sich vor seine Mutter (ich konnte beide sehen), mir gegenüber. Seine Hand lag auf meinem Knie.Ich kann seine Blicke nicht beschreiben aber ich wusste er wollte mir was sagen.
> Ich sah wieder zum Mond, dann wieder zu ihm. Beim nächsten Blick um Mond sah ich eine Mondfinsternis die links oben begann und sich nach rechts unten schob. Ich machte beide darauf Aufmerksam. Jedoch wich H. in keiner weise mit seinen Blick ab. Dann sah ich eine Nebelwolke aus dem Mond kommen, aus der sich „Paulchen Phanta „bildete für einen kurzen Moment und ich musste lachen aber war auch erstaunt. Seine Mutter ging durch die Terassentür (?) nach draußen und blickte nach oben in den Himmel (diese Traurigkeit blieb in ihrem Gesicht die ganze Zeit). Ich sah wieder zum Mond und sah Blitzartige Nebel aus dem Mond kommen.
> Ich bekam Angst und wusste das was nicht in Ordnung war und Geisteswesen nun kommen würden. Ich sprang auf und schrie dass seine Mutter wieder reinkommen sollte und alles schließen soll. Ich schaute Heiko an, dessen Blick mich immer noch ansah. Ich rannte nach oben, denn diese vertraute Person war ja noch da um sie zu warnen. Sie kam aus dem Bad und ich schrie ihr zu das sie schnell alles mit schließen soll. Ich spürte eine Warnsinns Kraft um mich herum. Ich sah wie das Fenster im Bad offen stand und rannte schnell dort hin um es zu schließen. Ich sah aber das sich hinter diesem Fenster ein großer Raum ganz aus Holz befand, in dem schon viele Geisteswesen zu sehen und hören waren. Es war Eiskalt und sehr Windig. Aufgrund des Windes bekam ich das Fenster nicht zu und griff nach einem herumliegendem Stück Styropor und versuchte dies in das geöffnete Fenster zu stecken. Aber e gelang mir immer noch nicht durch diesen aus dem Zimmer dahinter kommenden Luftdruck. Ich überlegte wie ich aus dem Bad herauskommen sollte um wieder nach H. zu kommen und blickte zur Tür- dann wachte ich auf.
> Mein erstes Gefühl war so klar „irgendwas stimmt mit H. nicht. Koma oder Tod. Er wollte mir etwas sagen, aber was?“ Seine Blicke waren so stark spürbar und sie wichen nicht eine Sekunde ab.
> Der Versuch der Traumdeutung durch einfache Mittel seitens Traumdeutungen war sehr konfus und sagten nichts richtig aus.
> Jedoch sagte D. eine Freundin und Psychol. Beraterin mir das in ein paar Tagen Mondfinsternis sei.
> Ich las im Internet, das verschiedene Stämme und Kulturen glauben mit der M.Finsternis käme der Tod und die Geister. Vorher hatte ich jedoch nie etwas davon gelesen noch gehört.
> Wirklich kurios wurde es dann:
> Ich war natürlich Fix und fertig und erzählte D. ja nun alles. Zwei tage später saß ich bei D.. Es ging mir total scheiße und ich hab sogar weinen müssen bei dem Gespräch über H. mit D.. Ich erzählte ihr von unserer engen Bindung uns. Als ich aber dann sagte, ich wüsste nicht was nun richtig sei, schreiben oder nicht, da spielte unser Lied im Radio.
> Ich roch sein Deo von damals.
> Es wäre schön wenn ich hier vieleicht etwas mehr zu meinem Traum erfahren könnte.
> LG Raja

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Diskussionsverlauf:
- Koma oder Tot? ~ Raja - 14.07.2004 07:32 (2)
- Re: Kontakt aufnehmen ~ Mahacoon - 14.07.2004 09:52