Hallo Afrodite!
Hm, ich bin am Ende meiner Weisheit.
Für mich bietet sich gerade an mit einer "kleinen" Vereinfachung meine Denken anzudeuten. Die Vereinfachung ist, dass dein Traum nicht mehr war als deine Worte beschreiben. Und ich tue so, als ob ich das geträumt hätte.
> Ich verstehe den Traum noch nicht, weil er eine Verbindung zum Wachleben hat. Zudem hatte ich vor vielen Jahren schon einmal einen Traum, in dem es um Sterben ging, der dann auch in der Realität sich durch Sterben zeigte.
Meine Gedanken:
Der erste Traum hat sich bewahrheitet. Aber ist das wirklich so? Worin besteht die "schicksalhafte" Gesetzmäßigkeit, dass dieser Traum wie eine Gezeitenvorhersage am Meer korrekt ist? Könnte es auch sein, dass diese 2 Ereignisse unabhängig von einander sind und ich eine Verbing künstlich konstruiere? Was genau ist die Verbindung? Sind das überhaupt die wichtigen Fragen? Welche nicht hinterfragbaren Axiome haben meine Fragen? -- Alltagsbsp: War der Becker heute früh so freundlich zu mir, weil ich eine Chraka-Ausgleichs-Meditation machte, oder ist er immer so und ich nehme es heute nur so wahr?
Mein Träumen bedeutet nicht zwangsweise einen Zusammenhang.
> Das die zweite Katze stirbt, kann ich ja noch verstehen. Aber warum folgt dann sein Besitzer sogleich? Was soll damit mitgeteilt werden? Das das der Lauf der Dinge ist, ist klar, aber deswegen davon träumen?
> Ach ja.... Der Besitzer verfiel nach dem Tod der zweite Katze in Staub und es war nur noch ein großer schwarzer Fleck am Boden zu sehen. Hatte ich vergessen zu erwähnen.
Meine Gedanken:
Ich habe mir angewöhnt viele Dinge dieser Art mit einem kleinen Nachsatz zu trivialisieren. Das Grübeln sollte nicht zu Haupttätigkeit meines Gehirns werden. Es ist gut keine Anhaftungen zu haben, und so sollten Veränderungen im Materiellen auch Veränderungen im Immaterien haben. Es ist ein Kommen und (Ver)Gehen, das man sowohl als Zeuge als auch als Teilnehmer erlebt. Alle mentalen Prozeße wie Erinnerungen, Emotionen usw. sollten keine kristallinen Resultate haben. Wie präsie unsere Erinnerung sind, wurde ja schon oft untersucht. Wie und an was man sich erinnert, hängt von so vielen Faktoren ab. Danke für die Erinnerung. Nachsatz: Aber ich liebe den Geruch des Rätselhaften.
Liebe Grüße
Uru
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 23.10.2016 11:35
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 23.10.2016 11:36