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Guru:
Der Guru
re: Transformational Beauties
anton * schrieb am
26. November 2015 um 23:13 Uhr (2147x gelesen):
Salü lokita, liebe Traumfans!
Ich kannte den Traum, weil lokita mich darum bat ihn zu übersetzen. Dann habe ich ihn ins Forum gestellt, zweifelte dann aber ob das richtig sei und löschte ihn wieder. Heute, am 26.11 fiel mir sofort das Erscheinungsdatum auf 14h14. Wenn ich das übersetze lässt es sich es so interpretieren.
OBEN EINS in ALLEN RICHTUNGEN - UNTEN EINS in ALLEN RICHTUNGEN
Noch kürzer: Wie oben so unten. Das oben spiegelt sich im unten und vice versa. Und so sehe ich diesen Traum.
Schon beim ersten lesen „kitzelte“ mich die Eingangshalle. Mir fiel auch der raffinierte Aufbau auf. Intuitiv prüfte ich den Traum, ist er echt oder vergiftet? Ich fand nichts verdächtiges.
Bei diesem Traum wende ich eine List an. Damit will ich versuchen,
hinter die Charaktere der Spieler zu blicken und sie damit zu enttarnen.
Die Akteure sind:
Herr Glas: ¿….?
Frau Holz: ¿….?
Lokita: lokita
Das Mädchen: ¿….?
Mutter: ¿Die Grosse Mutter: ….?
Lokita hört: Transformierende Schönheit heisst das Album welches sie im Raum hörte, in dem sie sich befand.
Frau Holz: War die Sängerin die lokita hörte.
Lokita sieht: Der Raum steht ganz unter Wasser. Doch wer tat das?
Herr Glas: Ist der Hausmeister dieses Hauses – er hat eine Anstellung auf Lebenszeit. Ist er auch Bademeister? Ertränkt er Häuser?
Lokita sieht: Voller Stolz zeigt Herr Glas lokita die Möblierung und die grosse Eingangshalle ganz aus Glas und Holz. Zu lokitas erstaunen warteten am Eingang Herr Glas und Frau Holz auf sie. Was ist das für ein seltsamer Eingang? Wenn Herr Glas den Hausmeister spielt, dann könnte Frau Holz die Hausbesitzerin sein. Dann amtet Herr Glas als ihr Diener. Wieder frage ich: Was ist das für ein Haus?
Herr Glas: Ist auch Maler. Zwar nicht sehr kreativ – dafür aber uniform! Alles farblich in weiss und in unauffälligem oder dezentem Farbton.
Lokita sieht: Ein Mädchen schwimmen, es macht einen kleinen Stoss / Hüpfer, dann liegt das Mädchen plötzlich, regungslos auf dem Boden des Raums.
Das Mädchen: Macht genau das was lokita sieht. Zwischen den beiden besteht eine Spiegelung. Aber Lokita ist kein Mädchen mehr…
Ein strenger Logiker wird mir nun vorwerfen: „anton; Du trickst und erschaffst eine Konstruktion damit Du recht hast! Ich akzeptiere das und erweitere:
Der Traum zeigt eine Verbindung von lokita mit Herrn Glas, Frau Holz und dem Mädchen. Irgendwie gehören diese - ja sogar der Raum/Haus zusammen. Jetzt verstummt der Logiker, sogar anton staunt über diese Kombination!
Das Mädchen: Sein verflixter Hüpfer / Flip – Dann liegst Du da und verstehst die Welt nicht mehr – alles ist so neu und ungewohnt. [ich ahne, dieser „Hüpfer“ hat auf Deutsch einen anderen Namen. Wird er regelmässig gefeiert?]
Lokita sieht: Durch das transparente Mädchen hindurch eine Mauer …. Lokita erinnert sich an folgende Worte: „niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen …“
Lokita schwimmt: also auch in diesem Raum / Haus regiert vom Hausmeister Glas und bewohnt von der Besitzerin Frau Holz.
Lokita sieht: schlafend auf einer Couch – Die Grosse Mutter. Im Schlaf sind wir abwesend. Der Traum zeigt uns die Trennung von der Grossen Mutter.
Die Grosse Mutter: hatte geweint. Warum weint sie. Ja, ich weiss es ist so. Sie weint!
lokita vermutete, Die Grosse Mutter war die Mutter des Mädchens. Aber wenn die grosse Mutter, die Mutter des Mädchens ist, ist sie dann nicht auch lokitas Mutter?
Lokita: schwimmt zu einer Küche im Raum mit einem CD-player. Der Player gehört Frau Holz. Ist Frau Holz auch noch Köchin? Denn ohne zu Essen verhungern wir. Wir folgern: Frau Holz ist lebenswichtig…
Lokita: hört: Musik die Töne des Albums "transformational beauties".
Herr Glas: Ist irritiert über das was in „seinem Haus“ passiert. Wieso biedert sich lokita mit Frau Holz an? Ist nicht <<ER>> der Meister? Glas zeigt Lokita das Coverbild des Albums – er hat es eigenhändig gemalt: „mit einer Wüste und einigen Blumen.“ anton denkt: der Glas ist manchmal ein richtig eingebildeter Gnom – ein kleiner Gernegross. Ja, es braucht viel Übung und auch Talent bis zu Leonardo da Vinci's Kunstfertigkeit...
Lokita: begegnet Frau Holz: Sie fühlt dabei die beruhigende Wirkung des Liedes und fühlte sich schwebend.
Lokita: stösst wieder auf Herrn Glas. Dabei macht sie eine seltsame Erfahrung. Sie atmete nicht – Sie befand sich nicht in der (freien) leichten Luft – nein sie war unter Wasser.
Lokita sagt zu Herr Glas: – Sie sei imstande untergetaucht zu atmen oder sie bräuchte keine Luft. (anton denkt dazu: diese Worte sind sehr verräterisch. Demnach gibt es einen Zustand in welchem man frei ist – so wie ein Vogel in der Luft.)
Lokita: wendet sich an die Grosse Mutter (des Mädchens) und versucht sie zu wecken und mit ihr zu sprechen.
die Grosse Mutter: Sie beginnt zu weinen und unterhält sich mit lokita –
Lokita: glaubt es sei telepathisch. Erinnert sich nicht an das was gesprochen.
Lokita trifft Frau Holz. Bevor das geschah, flanierte sie durch einen besonderen Garten, es war wie ein chinesischer (war es nicht ein japanischer …?). Er war traumhaft schön. Er war so rein – so weiss, mit sehr vielen Blumen und sehr geheimnisvoll. Dieser Garten gehörte mit zum Haus des Mädchens. …. China auch Japan liegen im Osten. Osten ist dort wo alles beginnt und alles begann …, Westen ist dort wo sich alles verliert und untergeht.
lokita, ich frage Dich:
¿Wer ist Frau Holz und wer ist Herr Glas?
Hat der Hüpfer ein Datum?
Ciao! anton
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 27.11.2015 19:25
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 27.11.2015 19:31
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 27.11.2015 19:35
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 27.11.2015 19:41
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