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Ein möglicher Wahrtraum - Flugzeugabsturz im Sandsturm
vision67b * schrieb am 4. Oktober 2015 um 9:17 Uhr (2306x gelesen):

Ich bin mal wieder fasziniert aufgewacht, aus einem langen Traum, an dessen Ende ich mich mit anderen Personen über die Häufung solcher Katastrophen in dieser Gegend unterhalten habe.

Die Schluss-Szenen:
Ich bin mit meiner Frau, Touristen und ein paar Einheimischen (Südländer) auf einer Treppe, an einem Balkon oder Hochterrasse aus Holz oder verwittert wirkenden Eisengerüßt. Ein Schatten spendendes Dach aus Palmblättern bedeckte den Unterstand. Er gehört zu einem Strandlokal oder Wohnunterkunft.

Plötzlich erklingt ein Schellen in der Ferne, wie ein Warn-Horn. Eine Frau ruft und bittet alle sich gut mit den Decken zu schützen, weil in wenigen Sekunden ein kurzer, starker Sandsturm hier eintrifft.
Ich sehe eine Art Bettbezug, nehme ihn und gehe entgegen der Anweisung runter auf den Strand und sehe die feine rote Wolke.
Es ist zwar etwas windig aber es ist nur ganz leichter Sand auf meiner Haut zu spüren.
Dann sehe ich wie am Horizont unter der roten Wolke eine Boeing rückwärts taumelnd ins Meer stürzt. Ich kann die Aufschlagstelle nicht sehen, da die Entfernung bis zum Horizont doch groß ist, aber ich konnte sogar die Fenster der Maschine noch erkennen (Lufthansa).
Ich berichte den anderen auf der Treppe was geschehen ist.

Dann stiegen 2 futuristische kleine Zeppeline bei der Absturzstelle hoch unter die Wolken und auf unseren Strandabschnitt zu. Sie wasserten bei uns und fuhren wie Luftkissenfahrzeuge auf den Strand hoch. Es stieg eine ältere, wohl betuchte Oma ein, die einen blond gefärbten Lockenkopf hat.
Dann führen die Bootsbusse wieder ab.
Jetzt schauten die anderen Menschen am Strand an den Horizont und sahen wie kleine Wolken von Schüssen aufstiegen, dort wo der Absturz war.

Wir ziehen dann in verschiedenen Gruppen los, zu irgend welchen Kletterstegen ins Landesinnere und ich hörte wie eine Familie über den Verlust ihrer jungen Tochter spricht.

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