re[2]: Meine Wahrträume und was hilft es
vision67b * schrieb am
7. April 2015 um 15:25 Uhr (2581x gelesen):
Hallo zurück,
es freut mich, dass hier schon eine Reaktion auf meine Erstmeldung geschrieben wurde. Vielen Dank.
Die Annahme trifft völlig zu, denn tatsächlich bin ich katholisch erzogen aufgewachsen und habe daher das Gefühl der Hoffnung behalten, dass die Lehren daraus der Wirklichkeit entsprechen. Die Logik weist jedoch auf viel komplexere biologische Fakten hin, denen ich näher stehe.
Ich habe meinen Hinweis "Akku leer" wieder gelöscht, da er nur der Grund für einen ersten Cut war, und ich mit aufgeladenem Handy später weiter geschrieben hatte.
Träume: zur Zeit reduzierte Aktivität - entweder bedingt durch Ernährung oder Mondphase. Um Vollmond kommt es bei mir immer wieder zu Träum freien Nachten. Und mir ist auch eine Abhängigkeit zwischen langen Haaren, Bart oder Fingernägel aufgefallen.
Bei langen "Antennen" habe ich auch am Tage im Wachzustand vorherfühlende Wahrnehmungen (Autounfälle, Menschennähe, Lottozahlen, plötzlich wiederkehrende Umstände nach langem Aussetzen dieser U.)
Vielleicht ist darin auch die Abnahme der zivilisierten Wahrnehmung zu der wie sie bei Tieren heute oder dem Urmenschen früher gewirkt hat.
Ich wünsche schöne Träume....
Diskussionsverlauf: