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Die Kunst des Handlesens (*)
re: Schlimme Träume
WildeWurst * schrieb am
10. August 2014 um 21:37 Uhr (1927x gelesen):
Hi,
führst du ein Traumtagebuch? Das kann sehr nützlich sein, oft erkennt man ein bestimmtes Muster, eine allen Träumen zugrunde liegende Thematik oder immer wiederkehrende Traumsymbole, wenn man ein paar Wochen / Monate / Jahre zurückliest. Wiederholungen machen Botschaften manchmal deutlicher.
Was deine Träume angeht - was du schreibst ist natürlich sehr vage und läßt keine Interpretation zu - allerdings frage ich mich auch, ob es in diesem Rahmen überhaupt möglich sein kann, eine Deutung vorzunehmen. Niemand hier kennt dein Leben, deine Geschichte. Niemand kann dir sagen, wo die Entsprechungen der geträumten Katastrophen im wachen leben liegen oder lagen. Sind es Bezüge auf alte Traumata? Ist es Ausdruck von Ängsten (z.B. die Angst vor Kontrollverlust, Machtlosigkeit)? Werden aktuelle Konflikte auf diese Weise dargestellt? Wer kann das sagen?
Nur soviel: Das man keine auffälligen psychischen Störungen hat (was die meisten wohl unter gesund verstehen), das man psychisch "funktioniert", heißt ja noch lange nicht, dass man frei ist von Problemen und Ängsten. Ich vermute, wenn du die Lösung gefunden hast, wirst du dir denken, "ja klar, es liegt auf der Hand, warum habe ich das nicht gleich gesehen?" Aber es gibt sicherlich Widerstände, die Lösung zu finden, denn sonst wäre sie dir ja einfach klar und würde sich nicht verschlüsselt in deinen Träumen zeigen.
Viel Erfolg bei der Suche,
WW
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