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Träume zum Inneren Kind
Cosma_Leah * schrieb am 30. November 2013 um 19:22 Uhr (2078x gelesen):

Zur Entwicklung meines Inneren Kindes in meinen Träumen:

Im Mai diesen Jahres begann meine Abwendung von der defizitären Psychologisierung und der Hinwendung zu meiner selbststärkenden Intuition, die im Juli in der spürbar zunehmenden dynamischen Kraft einer Mauerhüpf-Traum-Szene mündete. In Parallelträumen konnte in dieser Zeit ein zu mir gehöriges Baby reanimiert werden durch meinen Schmerztherapeuten, wurde dann aber letztlich von mir selbst aufgenommen und gestärkt.

Diese Stärkung der eigenen rechtlichen Position zeigte sich auch in der Hinwendung zur Rechtswissenschaft und dem Bedürfnis, als Beiständin rechtlich vermehrt Fuß zu fassen und sich durchzusetzen, was im August zu einer beruflichen Neuorientierung in Richtung Rechtswissenschaft führte.

Entsprechend löste ich mich aus den alten Abhängigkeitsmustern, wo es in Parallelträumen nur unbefruchtete Eier gab und kein Baby, fand eine gesunde Unabhängigkeit zu meinen mich in der Selbstkonstitution unterstützenden Ärzten (Therapeut, Hausarzt) und wandte mich meinem von mir beiständlich durchsetzungsfähigen Rechtsfall zu, der in Parallelträumen mit einem zu mir gehörigen gesunden Baby verknüpft ist, wobei meine Selbstkonstituierung über das Rechtliche hinausgeht, dort zwar Halt sucht, aber gleichzeitig die darüber hinausgehende eigene Unbegrenztheit sucht im beruflichen Bereich durch eine individuelle Verwertung und Ausweitung des Rechtswissensbereichs in meinem bisherigen beruflichen Gebiet, aber auch in der inneren Freiheit des kostbaren Glücks angesichts der Kürze des vergänglichen Lebens.

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