re: Der Priester und meine Mutter
cherlin * schrieb am
17. Dezember 2011 um 20:02 Uhr (1616x gelesen):
Hallo Nussknacker,
Es wird das Pferd vom Schwanz her aufgezäumt durch die Angabe der sexuellen Orientierung.
Das Kind, dessen Blick hier im Mittelpunkt steht, weiß von diesen Dingen noch weniger als von denen, die es vor Augen hat. Der Blick des Erwachsenen, der immer noch davon geprägt ist, wird erst frei werden für ein umfassendes Verständnis, wenn sowohl aus der Sicht - schwul, als auch hetero/schwul (wie bei den Griechen) sowie hetero herangegangen wird.
Die Deutung würde sich jeweils um soundsoviel Grad drehen, und das Zuviel an guten Worten erübrigte sich.
Noch günstiger müsste es ganz ohne einleitende Worte sein, um dann zu sehen, ob und wie sich die heutige Situation aus dem Traum ableiten lässt.
Ich habe mir in dem anderen Forum die Beiträge angesehen. Das Persönliche wird da sehr gut eingebracht. Es ist jetzt meiner Meinung nach so stark, dass es regelrecht bestimmte Kräfte auf den Plan ruft, die ihm dann quasi als Gegenspieler entgegentreten.
Auffallend dabei die tiefblaue fette Schrift.
Gruß
cherlin
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