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Test: Regeln für Experimente (wiki)
Lenshrwawa--- (Namensbeginn geträumt)
Chord * schrieb am 20. Juli 2010 um 6:35 Uhr (1100x gelesen):

Lenshrwawa---

Im Traum ging es um einen eher genervten Deutschlehrer, der einen notenentscheidenden oder notenrelevanten Schlusstest veranstaltete.
„Wir“ (ein kleiner Teil einer Klasse(?)) kamen zufällig(?) bei einer anderen Klasse vorbei und wurden von diesem Lehrer gleich aufgefordert, dazubleiben und unseren Test dort zu machen.
Im Traum kamen 2 SchülerInnen vor, die in einiger Entfernung von mir saßen, aber so laut miteinander schwätzten, dass es mich störte und ich sie deswegen anfuhr – danach war es leiser.
Der Test hatte sehr sonderbare Fragen, die nur durch Auswendiglernen zu bewältigen waren. Als ich den Test antrat, hatte ich noch nicht so ein schlechtes Gefühl wie zu dem Zeitpunkt, als ich ihn dann wirklich versuchte zu machen und die konkreten Angaben gesehen hatte.
Als der Lehrer irgendwas sagte, wie, dass man halt eine Dreiviertelstunde sich hinsetzen und hätte lernen müssen, wies ich darauf hin, dass ich sicher mehr als eine Dreiviertelstunde gelernt hätte, und das Zeug trotzdem nicht auswendig kann. Darauf „verteidigte“ er sich, indem er sagte, wenn er Hausübungen geben könnte, wäre das nicht nötig, aber so muss er halt so einen Test machen. (Im Traum überlegte ich, ihm vorzuschlagen, mir doch statt dem Test Hausübungen zu geben, ich tats aber letztendlich nicht.)
In Erinnerung hab ich noch, dass es sonderbarrerweise eher kaum sowas wie Zeitdruck gab (der einzige bestand in meinem eigenen Gefühl, jetzt endlich fertig werden und abgeben zu müssen).
Dann wurden wir während des schriftlichen Tests – das war auch Bestandteil des Tests – aufgefordert, zu einem anderen Schüler/einer anderen Schülerin in diesem Klassenzimmer zu gehen und den Namen aufzuschreiben. Ich weiß noch, dass ich das ziemlich rauszögerte, und dann langsam durch die Klasse schritt, weil ich hoffte, auf irgendjemand Bekannten zu stoßen, der dafür noch „verfügbar“ war, da war aber niemand mehr, und schließlich entdeckte ich zwei Mädchen, ein sehr viel jüngeres (schätzungsweise so sieben Jahre alt) und ein deutlich Älteres (so 16-18 vielleicht - letzteres war auch eher das tatsächliche Alter der anderen SchülerInnen dort, die beiden Mädchen waren möglicherweise Geschwister) – ich fragte die Ältere, ob ich das mit dem Namen mit ihr machen könne, und sie willigte ein, das kleine Mädchen half dann, indem sie „Hints“ gab, etwa als ich M schrieb als Anfangsbuchstaben, sagte, nein „L“ oder bei den Bindestrichen, dass es nicht nur zwei, sondern „drei so Dinger“ wären usw.
Ganz sicher, ob ich den Namen richtig hatte (soweit ich überhaupt kam), bin ich mir nicht (z.B. ob ich irrtümlich den Vornamen in den Familiennamen hineingemurkst hab – im Traum kam übrigens nicht vorr, ob es der Vorname oder der Familienname ist), aber ungefähr haut er so hin, nach der Sache mit den drei Bindestrichen im Namen wachte ich auf (ohne Wecker, es war auch nicht laut draußen, wurde also nicht von außen unvermittelt geweckt), obwohl der Name offenbar danach noch weitergegangen wäre.

Der im Traum vorkommende Deutschlehrer war einer, den ich auch real hatte, und über den ich am Vorabend des Traumes zufällig mit einer Frau gesprochen hatte, die ich an dem Tag kennengelernt hatte und die aus dem selben Ort wie er – eine Stadt, die etwa 25 km außerhalb der Großstadt, in der ich wohne, liegt, und mit der ich so gut wie nie etwas zu tun habe - kommt und gestern auch wieder dorthin zurückfuhr - wir saßen auch ein kleines Stück des Weges gemeinsam im Bus. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich den Lehrer im Traum irgendwie konkret gesehen hätte (SchülerInnen hingegen sehr wohl, aber das waren allesamt Traumgestalten, keine/n davon hatte ich im RL je zu Gesicht bekommen), und er war auch völlig anders als ich ihn in Erinnerung habe – vor allem vom Unterrichtsstil her (im RL gab es fast nur Klausuren, in denen Aufsätze zu schreiben waren, kaum je Tests – und wenn letztere, waren die eher leicht und enthielten ganz bestimmt nicht so „komische“ Fragen) aber auch, dass er eher „genervt“ schien, im RL war er eher einer von der gelassenen Sorte. Im RL hatte ich mit dem Fach Deutsch zudem nie Probleme. Ich habe außerdem aktuell keinen und hatte auch nie sonderlich intensiven Kontakt zu Menschen mit schwarzer Hautfarbe, auch in der eigenen Schule damals nicht, in einer Großstadt seh ich solche natürlich recht oft, aber gerade im Vorfeld dieses Traumes kann ich mich nicht erinnern, dass mir da irgendjemand mit schwarzer Hautfarbe sonderlich aufgefallen war. Vollends sonderbar wird die Sache mit dem irr komplizierten Namen, der dann mittendrin abbricht.

Liebe Grüße,

Chord
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 20.7.2010 11:44
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 20.7.2010 11:46

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