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Im Traum so sehr getrauert, dass ich weinend aufgewacht bin
Nephtiys * schrieb am 20. September 2009 um 9:31 Uhr (1154x gelesen):

Hallo,

ich habe mich aus aktuellem Anlass hier bei euch angemeldet, da ich schon länger versuche mich mit meinen Träumen auseinander zu setzen, weil sie der Schlüssel zum inneren Ich sind. Nur leier ist man alleine nicht so erfolgreich. Ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
Also ich hatte heute Nacht einen emotional für mich furchtbaren Traum, ich fühle mich auch jetzt noch völlig erschlagen. Ich kann mich nicht mehr an alles entsinnen..Also ich war zu Hause, obwohl es nicht mein Zu Hause war sondern das von einer Freundinn aus der Kindheit und dort war ich in ihrem Zimmer und auch mein Freund war da, mein Vater(der aber so groß war wie mein Opa) und meine Mutter(die war jedoch mehr im Hintergrund,aber doch spürbar immer da). Ich stand da und schaute aus dem Fenster und ich weis gar nicht mehr wie ich die Nachricht erhielt ob sie meine Mutter mir zuflüsterte oder ich es per Telefon bekam(hatte aber kein Telefon) das mein Opa verstorben sei. Ich war ausser mir vor Trauer ich habe geweint und einen unenedlichen Schmerz gespürt und versuchte mich zu fangen musste aber immer wieder weinen und jammerte und wimmerte irgendwann richtig. Es war so furchtbar, da es meinem Opa noch gut geht und ich es nicht verstehen konnte. Alles um mich herum schienen nicht gerührt zu sein. Die einzige Person die trauerte war ich. Ich war so überwältigt das ich in die arme meines Freundes fiel und die trauer war unerträglich, ich habe richtig gewimert und geweint das ich schliesslich von meinem eigenen lauten weinen aufgewacht bin...Ich habe mich heute morgen sehr gerädert gefühlt. Mir ist jetzt aber einfach völlig unklar wie ich diesen Traum deuten soll..
Ich habe nämlich vor zwei Wochen vom Tod einer früher sehr guten Freundinn geträumt die inzwischen etwas von mir entfernt wohnt, verheiratet ist und ein Kind hat. Bei ihr war ich zu Hause weil ich den Eltern mein Beileid ausdrücken wollte doch auch die waren völlig ungerührt. Sie packten die Sachen in Kartons und ignorierten scheinbar den Tod ihrer Tochter. Voll Trauer ging ich aus dem Haus und da Stand neben dem Haus ein Baum und nur dieser Baum war auch traurig.Ich wollte mich mit Ihm unterhalten doch er war so voll trauer das er seine Wurzeln löste und in ein fremdes unbekanntes Land flüchtete. Dann bin ich aufgewacht mit einem schlimmen Gefühl im Bauch.

Ich muss sagen das diese Träume zwar nicht identisch sind aber doch selbige ursprünge haben, irgendwas beschäftigt mich gerade sehr.Oder was meint ihr?Bin gespannt auf eure Interpretationen.

Liebe Grüße

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