chef
narnja * schrieb am
16. Juni 2009 um 20:17 Uhr (1162x gelesen):
Guten Abend alle
Wieder einmal habe ich einen Traum, den ich für mich nicht zu deuten vermag. Ich hoffe auf Eure Gedankenanstösse.
Ich fühle mich total geborgen und gut in der wilden Natur, auf einmal werde ich aus der schönen Szene gerissen, die Lehrmeister meiner Ausbildung (fast 25 Jahre her) stehen vor mir. Sie, redet auf mich ein, ich mache alles falsch, er, meint ich solle es mir jetzt einfach ansehen ohne mich zu sträuben und ohne Wertung, was ich in der Tat tue.
Sie schnattert weiter, meines Erachtens nicht zuhörenswert, eher dumm.
Sie drängt mich in einen Raum, ich sträube mich weiter, da sehe ich ein Baby, es ist wider erwarten schwarz. Ich mag alle Menschen, das Baby ist für mich vom Gefühl her ein „normales“. Ich teile es mit und stosse auf Widerstand. Er sei ein Gott, meinen sie. Ich sage: Gott ist Teil von uns allen, natürlich ist auch er Gott aber er ist nicht mehr und nicht weniger Wert als der Rest der Menschen!
Blaue Tücher in feinstem Gewebe umgeben ihn, den Kleinen. Er tut mir sehr leid, ich sehe eine schlimme, belastende Zukunft für ihn.
Ich sage klipp und klar, dass mir das Ganze missfällt und die Chefin entfernt sich mit Groll. Er, ihr Mann, bleibt, ist aber so nicht glücklich, bezeugt mir aber, dass ich es richtig mache…ich wache auf und bin vollkommen vom Bild des Babys gefangen, es ist ganz speziell und liebenswert, wie alle. Mit einem total guten Gefühl das den Tag anhält, wache ich auf. ich bin verwirrt.
Es bleibt zu sagen, meine Lehrmeister sind beide verstorben. Was bedeutet der Traum wohl? Sie war sehr gefangen in Mustern, er eher ein Mensch der alles nahm wie es kommt. Zudem waren es nur Gefühle zu den Menschen, sie könnten ja was anderes bedeuten?

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Diskussionsverlauf:
- chef ~ narnja * 16.06.2009 20:17 (1)