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re[3]: KatzenHund
myrrhe * schrieb am
1. Mai 2009 um 6:13 Uhr (899x gelesen):
Hi Istia,
ich wollte dir doch auch nicht zu nahe treten. :-) Nur finde ich halt, der Träumer sollte zunächst beginnen, seine eigenen Träume zu analysieren, und das möchte ich eben generell immer wieder anregen. Einfach weil es wichtig ist für die Festigung der eigenen Persönlichkeit. Die Leute, die hier nach Deutungen fragen, sind schlichtweg oft zu bequem, um ihre eigene Persönlichkeit zu befragen. (Damit meine ich jetzt nicht dich - sondern das ist allgemein gesprochen.)
Einfach in eine mediale Haltung gehen, am besten gleich noch morgens, vor dem Aufstehen, und in einen Traum reingehen. Du wirst staunen, was du alles fühlst oder siehst! viel mehr, als jeder "Deuter" dir sagen könnte, damit meine ich natürlich auch mich selbst.
Und was ich immer wieder beobachte: der Träumer stellt eine Frage und schreibt SEINE Antwort gleich mit. :-)) Und seine, das ist die richtige. Die der anderen können sehr daneben liegen, weil sie den Träumer ja nicht kennen. Oder sie führen ihn auf ein Nebengleis: da reflektiert er über irgendeine Antwort, geht aber am Eigentlichen vorbei. Keine Frage, daß sein Verdrängungs-Bewußtsein das sehr gerne mitmacht. ;-)
Dieser dein Traum hier ist ja nun ein - schöner - und einfacher Traum. Wenn du jetzt deine eigene Frage nochmal liest ... da steht die Antwort schon ganz klar drinnen. ;-)
1. dein Kater besucht dich im Traum.
2. Du glaubst an ein Weiterleben nach dem Tod - sonst hättest du die Frage anders formuliert.
3. Du beobachtest den Kater, der währenddessen zum Hund wird.
4. Du sagst, er gab sich im physischen Leben so ähnlich wie ein Hund.
Was ist daraus zu schließen?
Natürlich "ist" er jetzt ein Hund, weil er sich dir so zeigen will - und wohl auch deshalb, weil du es so gesehen hast (Vereinigung der Bewußtseine). Als Toter kann er sich jede Gestalt geben, die sein Bewußtsein will.
Hier kannst du nun auch weitere Rückschlüsse ziehen über Bewußtsein und Veränderung: an dir selbst und damit auch an deinem Umfeld (Spiegel); du kannst überlegen, wie alles zusammenhängt, und welche Auswirkungen eine Änderung deiner Persönlichkeit (an dir arbeiten) auf andere Menschen hat. Und vice versa.
Gruß von
myrrhe

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