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Entscheidungsfrage
Asherah * schrieb am 13. April 2009 um 21:37 Uhr (989x gelesen):

Vor kurzen verzweifelte ich über die Frage ob ich mich einer unangenehmen und völlig sinnlos-aussichtslosen Situation stellen soll oder - da eh völlig sinnlos - vermeiden sollte. Es war bzw. ist ein hundertprozentiger Verstand vs. Empfindungen bzw. Kopf gegen "spirituelles Ich" -Konflikt.

So nahm ich mir fest vor, wenigstens einen Hinweis zu träumen. Ich bekam auch einen sehr ausführlichen Traum, weiß ihn aber nicht wirklich zu deuten. Kann mir jemand behilflich sein?

Zunächst war es ein alltägliche Situation, die dazu überging, dass man von menschenfressenden Kanibalen verfolgt wurde. Irgendwann war man umzingelt. Und in dem einem Verfolger erkannte ich an den Augen einen Seelenverwandten. Nicht den, um den diese Frage ging. Aber EINEN ähnlichen Seelenverwandten. Quasi hinter der Fratze des Monsters an den Augen. Dies geschah in dem Moment, als ich mich in der auswegslosen Situation dem Feind quasi stellte und meine eigenen (ichsagmal) "Schattenseiten" hervor holte und ihm Paroli gab. Von da an waren wir beide als Liebespaar gemeinsam auf der Flucht, wobei die Sache mit dem Seelenverwandten da keine Rolle mehr spielte... wozu auch? Diese riesengroße Verbundenheit war sehr intensiv zu spüren. Von der Flucht kränkelte mein Fluchthelfer. Nach einer Umstylaktion, nach der ich mich endlich wieder mehr "ich selbst" fühlte, war mein Gegenüber so krank, und diese so innige Band zwischen uns, dass ich ihm quasi "heilte" und dafür einen horrenden Energieverlust und Risikien für mich in Kauf nahm. Oder anders gesagt: ich war bereit mich für ihn zu opfern, wenn es denn sein müsse, aber soweit kam es nicht.

Tja, aber was sagt mir das jetzt auf meine Grundfrage: Mich der auswegslosen Situation stellen um mehr zu mir selbst zu finden, auf dass es eine gemeinsame Flucht wird und ich weiterhin bereit bin mich und meine Energien aus Liebe und Innigkeit zu opfern? Oder aber, da es ja ein FLUCHT-Traum war (erst VOR dem anderem, dann gemeinsam mit ihm), dass abschalten und sich davor schützen angesagt ist?

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