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Ein komischer Traum
Jeff schrieb am 22. Dezember 2008 um 22:05 Uhr (902x gelesen):

Hallo liebe Traumdeuter.

Ich hatte einen etwas komischen Traum. Bevor ich diesen hier aber niederschreibe, muss ich sagen: Ich habe in letzter Zeit viel an mir und meiner Persönlichkeit geändert. Habe also einen neuen "Lebensweg" eingeschlagen.

Gut, dann hier mein Traum:

Ich fahre mit meiner Oma Richtung Stadt. Als sie bei einer grossen Kreuzung (existierend) falsch abbiegt, legt sie ein paar halsbrecherische Manöver hin.

Sie kann mich nicht weiter fahren, und ich muss zu Fuss gehen (Grund nicht bekannt)

Also gehe ich zu Fuss weiter. Der Weg (ebenfalls noch existierend) in Richtung Stadt, ist leicht mit Schnee und Eis bedeckt.
Irgendwann komme ich an eine Türe eines Hauses, das so lange ist wie die Chinesische Mauer.

Ich betrete das Haus, und finde mich in einem schmalen, aber seeeeeeeeeeeehr langem Korridor wieder. Zu meiner Linken ist Wand, zu meiner Rechten, über die ganze länge gehend, ein riesiger Kiosk.

Auf dem Weg Richtung Ausgang bin ich, während des Laufens, plötzlich mit einem Laptop ausgestattet. Ich finde einen Bericht eines Bekannten von mir, der darin ziemlich ausführlich beschreibt, wie er mit meiner Exfreundin im Bett war (war er auch in Wirklichkeit - Was mich nicht stört).

Ich gehe weiter, und kurz vor Dnde des Korridores, erinnere ich mich, dass ich eigentlich auf der Flucht bin.

Ich verlasse am Ende das Haus, und finde mich auf einem Berg wieder (fiktiv, nicht sehr hoch). Alles ist voller Schnee und Eis (wie New York zur Weihnachtszeit).

Ich nehme mir also ein grosses Holzbrett, und schlittere diesen Berg runter (die Strasse ist eine riesen Kurve, um den Berg herum Richtung Boden).

Ich flitze über eine Kreuzung, und stehe dann am Eingang eines grossen, edlen, alten Hauses (sieht aus wie ein Gerichtsgebäude, oder eine Oper...). Ich denke mir: "endlich geschafft"

Traum ende

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