Hallo zusammen
Mir ist neulich etwas aufgefallen, was ich mir nicht so ganz direkt erklären kann.
Wen ich träume tue ich das meist in einem Zustand in dem ich zwar soweit wach bin, dass ich hören, riechen und fühlen kann und mich auch bewusst umdrehen kann, aber meist nicht sofort die Augen öffnen kann.
Neulich hatte ich morgens einen Traum, von einem Menschen den ich kenne, er lag mit mir ganz normal im Bett, eng an mich gekuschelt (nennt man glaube ich auch Löffelchenstellung, aber nicht im sexuellen Sinn gemeint).
Gleichzeitig konnte ich körperlich diesen Menschen hinter mir spüren, die Decke konnte es nicht sein, weil die ganz definitiv ein Stück Luft hatte und meinen Rücken nicht berührt hat.
Kann man das als Traum gesteuerte Wahrnehmungsstörung verbuchen, oder wie kommt sowas zustande?
Gruß
Hel
