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re[2]: Traum mit wörtlich sinngemäßer Unterhaltung?
spacefraggel * schrieb am 28. Oktober 2008 um 13:01 Uhr (867x gelesen):

Hi Istia,

erstmal Danke für deine Meinung.

> > Ist es tatsächlich möglich von schlechten Angewohnheiten besessen sein zu können?
>
> ich persönlich glaube nicht an solche Besessenheit und ich sehe auch nicht, was es bringen sollte an so etwas zu glauben, denn damit wendet man das Problem ja nur von sich selber ab.

Genau so sehe ich das eigentlich auch.
Jedoch gibt es auf der anderen Seite Erfahrungen aus freichristlichen Gemeinden, die für eine solche Möglichkeit sprechen.
Daher hat diese Möglichkeit für mich eine gewisse Berechtigung, auch wenn ich selbst nicht viel davon halte.
Daher war es mir halt wichtig, mal ein paar andere Meinungen zu hören.

> > Oder ist es gar ein Anzeichen für eine Persönlichkeitsspaltung?
>
> Allein dass du diese Befürchtung hier als Möglichkeit äußerst, veranlasst mich dazu, dir zu raten zu einem professionellen Therapeuten/Psychologen zu gehen, um dies ganz konkret abzuklären. Meiner Ansicht nach ist das was du ansprichst nicht lapidar zu sehen, deshalb finde ich es wichtig, dass du dir Gewissheit darüber verschaffst- insbesondere da du dich mit Träumen beschäftigst. Die Beschäftigung mit Träumen und der Anderswelt setzt mE immer und grundlegend psychische Stabilität voraus.

Naja, es ist in diesem Sinne keine Befürchtung. Ich wollte einfach nur nichts auslassen, was die Möglichkeiten angeht.
Aber ich tendiere nun - auch nach einem jüngsten Gespräch mit einem Freund - eher dahin, dass es ein Persönlichkeitsanteil von mir ist, welches sich eventuell durch die bevorstehende Veränderung abspalten könnte. Nun habe ich es allerdings selbst erschaffen, evtl. waren meine damaligen Klassenkameraden daran nicht ganz unbeteiligt - aber wie es auch immer sein mag, ist es ja nun meine Persönlichkeit im Moment, die ich lebe. Darüberhinaus eine, die ich demnächst aufgeben will.
Und es ist ja nicht so, dass ich jetzt aus meiner Ruhe geworfen wäre oder das nicht schonmal getan hätte. Jeder entwickelt und verändert sich.

> Verstehe mich bitte nicht falsch, keinesfalls möchte ich dir hiermit nun ein Problem einreden, welches du wahrscheinlich und hoffentlich nicht hast, aber ich möchte einfach authentisch dazu Stellung nehmen.

Keine Sorge, ich kann mit solchen Dingen umgehen ;-)
Aber fragen tu ich mich natürlich schon, was so ein Traum bedeuten kann.
Gerade wenn sie solch klare Aussagen enthalten.

Vielleicht ist es evtl. auch ein Hinweis gewesen, wie ich einfach aufhören kann - ohne einen Kampf, wie letztes Mal.
Werde das mal beobachten und mich melden, wenn sich was ergibt.
Zumindest klingt das für mich logisch wenn ich das auf Persönlichkeitsanteile beziehe.
Das würde auch die Hin- un Hergerissenheit beim Aufhören erklären und den psychischen Kampf.
Den körperlichen hat man nach spätestens 2 Wochen überwunden. (Spreche da aus Erfahrung.)

Auf jeden Fall mach dir kein Kopf - mir gehts wirklich gut :)

Gruß

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