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OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp)
re: Was hat das zu bedeuten?
myrrhe * schrieb am 25. Oktober 2008 um 7:05 Uhr (814x gelesen):

Hallo Engelin :-)

dein Vater war ganz offensichtlich auf einer Ebene, auf der er dich nicht wahrnehmen konnte. So wie es zwischen uns Lebenden und der nächsten Ebene der Verstorbenen ja meistens auch ist. Unsere Welten durchdringen einander. Es gibt aber noch mehr "Welten" (also eigentlich: Ebenen), auch "drüben". Ihr wart auf verschiedenen Ebenen - zieht euch aber, aufgrund der Resonanz, trotzdem an. (Wobei ich glaube, daß eher du ihn anziehst, als umgekehrt. Wegen deiner Trauer.) Verstorbene können nicht automatisch alle Ebenen sehen - sie können auch unsere Ebene nur beschränkt wahrnehmen (das ist immer wieder zu lesen, z.B. bei Robert Monroe). Ich vermute, es hängt mit Focussieren zusammen, so wie bei uns auch. Das Fenster der Ebene, wo sich jemand befindet, ist eng, und derjenige muß lernen, dieses Fenster zu vergrößern.
Ich könnte mir vorstellen, daß dein Vater gerade dabei ist, so etwas zu lernen: das Vergrößern seines Fensters. (Nicht zur irdischen Ebene hin, sondern zu einer "höheren".)
Es könnte auch sein, daß dein Vater, so wie du, in einer Art "Traum" gewesen ist. Unter "Traum" verstehe ich in diesem Fall eine Astralreise, die nicht bewußt gesteuert sein muß, sondern in deinem Fall gesteuert vom Unterbewußtsein, in seinem Fall gesteuert vom inneren Drang der Verarbeitung.
Das ist aber nur eine innere Vorstellung von mir. :-)

Für mich bedeutet dein Traum auf jeden Fall, daß du lernen solltest, deinen Vater ganz normal lebend zu sehen - und nicht davon abhängig, "er mag mich" oder "er mag mich nicht". Liebe ist über den Tod erhaben - das solltest du wissen. ;-) Und Liebe definiert sich nicht darin, sich mal für jemanden zu "interessieren", mal nicht. Liebe IST.
Aber trotzdem habt ihr, dein Vater und du, verschiedene Lebensaspekte. Man denkt nicht immer und ständig aneinander, ist aber dennoch verbunden. Man geht seiner eigenen Wege. Und das ist auch richtig und wichtig so.
Würde ich dauernd an meinen verstorbenen Mann denken (und die Befürchtung haben, er liebt mich nicht mehr) - wie sollten wir beide dann, irdisch gelöst voneinander, unsere Leben leben?

Lieben Gruß,
myrrhe

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