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Re: Selbstverblendung????
Mira schrieb am 24. Juni 2004 um 22:02 Uhr (414x gelesen):

Hallo Carprice,

Das "wir" könnte für Deine männliche und weibliche Seite stehen (ich nehme an, Du bist eine Frau), wenn der Mann nicht jemand bestimmtes war oder er für etwas bestimmtes steht. Du sagst, Ihr sucht ein Kind aus, das Du selbst warst, im Alter von 8 Jahren. Das heißt, es geht vermutlich um etwas, das bei Dir im Alter von 8 Jahren passiert ist oder angefangen hat.
Danach fängst Du an, ungeschickt zu kämpfen. Das könnte heißen, dass Du keine Übung darin hast, Dich zur Wehr zu setzen. Es könnte sein, dass Du im Grundschulalter in irgendeiner Weise aufgehört hast, Dich durchzusetzen, und der Traum zeigt Dir, dass Du es nun lernen musst bzw. gerade im Begriff bist, es zu lernen.

Zeiten, in denen mehrere Desillusionierungsträume kamen, hatte ich auch schon. Das ist eine Zeit, in der Du anfängst, über Deinen bisherigen Tellerrand zu sehen, und dann verstehst Du einige Sachen, die Du vorher nicht verstanden hast. Du wirst "desillusioniert".

Der Mönch könnte zweierlei sein. Er hat zuerst unreif gewirkt, dann (als Mönch) weise. Das heißt, er ist entweder jemand, der Dir mit seinen Ratschlägen weiterhelfen kann, obwohl er unreif wirkt. Oder er ist jemand, der Dir erzählt, dass er ein Mönch ist, aber in Wirklichkeit ist er eine eher unreife Person. Vorsicht deswegen mit solchen Deutungen, am besten hört man hier auf seine Intuition. Was kommt aus dem Kopf, was weiß man gleich aus dem Bauch raus?

Ich hoffe, ich habe Dir weiterhelfen können!
Liebe Grüße,
Mira

> ´´Wir´´ (wer auch immer das ist, eine männl. Person ist auf jeden fall dabei) schauen uns eine alte Wandmalerei an. Darauf seien Krieger: Ich sehe Kinder und Frauen mit versch. Haarfarben, die fröhlich in Menschentrauben vorwärts laufen (erinnert an chin. Götterdarstellungen).
> ´´Wir´´ suchen ein Mädchen (mit meiner Haarfarbe), die ich sei und tatsächlich wählten ´´wir´´ ein heiter lachendes Mädchen (um die 8 Jahre vielleicht) aus.
> Daraufhin gehe ich nach draußen (in den Garten hinter meinem Haus) und ´´übe´´ Fußtritte, kämpfen,...
> Jedenfalls bin ich sehr ungelenk dabei.
> Wieder drinnen bemerke ich einen Typ (dunkler Typ, gutaussehend, aber etwas unreif aussehend, um die 20), er sieht mich an, aber ich beachte ihn nicht weiter.
> Ich betrete einen Nebenraum (nun sieht es aus wie bei der alten Praxis meines Hausarztes) und warte bis ein Mann eintritt. Ich denke mir dabei aus, dass der ´´Mönch´´ (nämlich dieser Mann) sich als den Typ vorhin getarnt hat. Als er kommt sagt er es selbst, dass es Tarnung war, aber ich kann ihn nicht deutlich erkennen.

> Irgendwie muss ich in diesem Traum wohl bestimmt haben, wie er weitergeht. Der Mönch, den ich kaum sehen konnte und das Bild, auf dem ich vielleicht nicht einmal drauf war, kommen mir wie Selbstverblendung vor.
> Was bedeutet das? Das ich mir Zusammenhänge einrede, wo keine sind? Das ich in einer Täuschung lebe? Worin besteht die Täuschung? Warum mache ich mir was vor? Sagt der Traum darüber etwas?
> Erst vor kurzem hatte ich einen Traum, wo ich von einer Desillusionierung träumte.
> Ich blick da echt nicht durch!!!
> Kann mir jemand helfen?
> Danke im Voraus
> Gruß Carprice



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