re[3]: ... ja, was? sei dein eigener Traumdeuter!
myrrhe * schrieb am
29. August 2008 um 13:39 Uhr (879x gelesen):
... was ich damit sagen wollte: Träume kommen aus der eigenen Seele heraus, dem eigenen Unterbewußtsein. Es versteht sich von selbst, daß so ein Traum von DIR gedeutet werden sollte. Das wird leider viel zu selten beachtet. Denn wer, der dich nicht kennt, nichts von dir weiß, sollte genau diesen Traum deuten, wenn nicht du selbst? Symbole sind immer individuell, man kann sie in keinem Traumbuch lesen (wenn ja: dann bleibt so eine Traumerklärung oberflächlich).
Am besten ist es, man versetzt sich in eine meditative Haltung, geht in den Traum hinein, beachtet auch das Gefühl, das man im Traum hatte, und ist aufmerksam, was jetzt für Bilder aufsteigen: Parallelen zum Wachzustand, bestimmte Gefühle - vielleicht denkt man an den Nachbarn, der dauernd Glück hat (und man selbst Pech). Oder anderes, das war nur ein Beispiel. Natürlich muß man dabei Symbole zulassen, denn Geld kann vieles bedeuten:
Reichtum natürlich - geistiger oder materieller Art. Glück(lichsein). Oder Erkenntnisse, "über die man stolpert". Entwicklung (Schritt für Schritt geistig reif (reich) werden.
Und so weiter.
Wenn du jetzt auf dein Bauchgefühl hörst, werden dir bestimmt noch andere Dinge einfallen, darunter etwas, was genau auf dich zutrifft. Dann hast du deine Traumbotschaft verstanden.
Gruß von
myrrhe
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Beitrag zuletzt bearbeitet: myrrhe am 29.8.2008 15:43

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