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drei Freundinnen

Hel * schrieb am 18. Mai 2008 um 18:42 Uhr (761x gelesen):

Hallo zusammen

Erst mal danke für die letzte Deutung an eventuelle und anton.
Ich denke mal große Teile von euren Deutungen decken sich mit meinen eigenen Gedanken dazu.

Nun zu den neuen Träumen, zwei in einer Nacht.
Traum eins spielt hauptsächlich an U-Bahn und Bus. In dem Traum bin ich Studentin (in Wahrheit nie gewesen)und ich bin mit zwei Freundinnen auf den Weg nach hause. Wir wollen Bus und U-Bahn benutzen, doch als wir runterkommen, wurde meine Fahrt ersatzlos gestrichen.In meinen Ort/Heimat sollte kein Bus und keine Bahn je wieder fahren. Ich verabschiede mich von einer der beiden Freundinnen, die in eine andere Richtung muss.
Auch die andere Freundin steigt in einen Bus und ich steige mit ein, obwohl es nicht in meine Richtung geht, aber ich hoffe irgendwie, dass ich von ihr aus einen Anschluss in meinen Ort/Heimat bekomme. Wir reden nicht miteinander und sitzen auch nicht zusammen. Ich fahre eine Station mit und denke dann, dass ich doch dumm bin, ich bin doch mit meinem Auto gekommen.
Dann ein Bruch und ein anderer Traum fängt an.
Ich bin wieder mit einer Freundin, bei einer andren Freundin,(wieder sind wir alle Studentinnen sie hat sich ein Haus gekauft, ein altes, verlottertes, abbruchreifes Gebäude. Trotzdem ist sie dort eingezogen. Wir bewegen uns über den Flur und wollen in ihre Küche. Doch die Bodenbretter und Balken sind nicht mehr fest, sie biegen sich weit nach unten durch. Wir kriechen also auf allen vieren hinter ihr her (sie geht ganz normal über den Boden) und ich kann bei jeder Belastung der Bretter sehen und spüren, wie sie sich durchbiegen. (Sie hat ihre Küche im ersten Stock eingerichtet)
Alles ist recht dunkel, da die Fenster nur klein und nicht sauber sind. Kurz vor der Küchenzeile fängt wieder festerer Boden an und wir können ganz normal stehen.
Ich frage sie, warum sie hier eingezogen ist, man könnte in so einem Haus doch gar nicht wohnen und sie sagte, dass sie sich diese Blöße vor den Anderen nicht geben kann, immerhin habe sie die Studentin das Haus gekauft, also müsse sie auch drin wohnen.
Damit war der Traum vorbei.

Gruß
Hel

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