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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: "Schau mir ins Gesicht"
anton * schrieb am 17. Mai 2008 um 23:00 Uhr (750x gelesen):

Salü Waldfee

Es liegt auf der Hand, dass dieser Traum ebenfalls eine Beziehung zum „furchtbaren“ hat. Gefühlsmässig kann ich ein übereinstimmendes Muster erkennen, aber ob es zutrifft … ?

Zitat: ) zusammen mit anderen Menschen in einem Raum, mehreren Räumen (?) festgehalten wurde. (=Geisel)
>>>>> Räume können auf Lebenssituationen hinweisen, Du könntest in einer Lage stecken wo Du quasi gegen deinen Willen festgehalten wirst. Es scheint sich quasi um ein „kollektives Schicksal“ zu handeln. Also, Du teilst dieses Los mit vielen Anderen, aber es sind trotzdem immer Einzelschicksale.

Zitat: unheilvolle Vorahnung lag in der Luft und es wurde wohl auch schon Jemand erschossen (?)
>>>>>> Im Wachsein wird es Dir wohl bewusst sein. Wenn dem nicht so wäre, könntest Du keine Vorahnung haben. Weil Ahnungen setzen immer ein Wissen voraus!
Der Traum, es ist ihm „verboten“ moralisch zu werten verhüllt sich darum in Diskretion. Der „erschossene Jemand“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sondern bildhaft. Jemand hat sich gewaltsam oder mit einem lauten Knall getrennt.

Zitat: Der "Entführer" saß auf einem Stuhl in der Mitte des Raumes und war verstört (?).

>>>>>> Würde sich ein Entführer so positionieren? Er ist so von drei Seiten angreifbar, wird quasi zur Zielscheibe. Dieser Entführer tickt nicht richtig, folgerichtig hast Du ihn als verstört beschrieben. Das Psychogramm dieses Entführers lautet: „er ist für alle sichtbar verstört und er befindet sich im Zentrum des Geschehens. Von dem was wir bis anhin wissen, ist er männlich und somit könnte es sich um den Verstand handeln. Ein Verstand für den ein offensichtliches Geschehen unfassbar ist. (Kann sich unser Verstand an Hoffnungen klammern?)

Zitat: .. kniete nieder nahm sorgenvoll sein irgendwie vertrautes Gesicht in beide Hände, blickte ihm helle Augen und forderte ihn vehement dazu auf: Schau mir ins Gesicht! ich wollte ihn wohl überzeugen damit aufzuhören weil er sich selbst zerstört (?)
>>>>>>> das sind Akte von gefühlsmässigem Verstehen und begreifen. Dieses „Ich“ ist das/dein Gefühl, welches das was der Verstand klar erfasst (helle Augen = Wissen) zu akzeptieren versucht. (schwierige Passage, weil der Verstand erfasst maschinenmässig ohne Regung – nur unser Gefühl kann gefühlsmässiges wiedergeben).

Vermutung: das ist eine Abschiedszeremonie, ein Akt des Akzeptierens verbirgt sich hinter diesem Traum.

Ciao und liebe Grüsse
anton


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