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re[6]: Mutter und Kornfeld - nachtragfrag
Vera * schrieb am 5. April 2008 um 10:41 Uhr (810x gelesen):

Hallo, ich bin hier nicht ganz neu, aber unter neuem Namen nach langer Zeit. Ich würde mich gerne in dieses Gespräch einmischen, weil ich so ganz und gar gegen diese Definitionen bin. Da streuben sich mir die Nackenhaare.

<<<<"Insofern ist obige Frage betreffs des EGO-Ichs nochmal im doppelten Sinne zu bejahen - zumindest aus rein seelischer oder "spiritueller" Sicht betrachtet. Solange es etwas in uns gibt, was etwas will, begehrt, bevorzugt - solange bewegen ich/wir uns doch immer (noch) auf der Ego-Schiene. Ob das Ego dabei etwas Materielles, einen Menschen oder auch "nur" ein-Gott-zu-sein begehrt, sollte keinen allzu großen Unterschied ausmachen, finally ;))

Wie kommst du darauf? Es gibt keine Negation im Leben, nur eine negative und/oder positive Seite einer Sache (wobei das vom Standort des Betrachters abhängt was er wie empfindet). Man kann nicht "nichts" empfinden, oder wollen, oder sein, das ist eine Unmöglichkeit. Das wäre auch nicht der "Seelentod", sondern die Nichtexistenz.


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