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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
klammerndes, drückendes wesen. ich war wie wach.
evanjones * schrieb am 29. März 2008 um 12:39 Uhr (837x gelesen):

ich bin 17 jahre und habe schlimme angst vor einsamkeit und dunkelheit. ich schlafe oft mit licht. wie auch in dieser nacht. ich schlief recht unruhig und wachte oft auf. in einem kurzen moment des schlafens träumte ich davon, wie ich mit meinem langjährigen freund auf einer parkbank sitze. ich höre, wie sich etwas röchelnd nähert und auf uns zukriecht. ich habe mich zu meinem freund gedreht um es nicht zu sehen und hielt mir die ohren zu um es nicht hören zu müssen. mein freund hielt mich fest in seinen armen. plötzlich wachte ich auf in meinem bett. das licht war an. ich konnte mich nicht bewegen und fühlte, wie ein arm um meinen brustkorb lag. etwas atmete in mein rechtes ohr. ich konnte meinen kopf nicht bewegen und versuchte mit aller gewalt das zu erblicken, was neben mir lag. ich kratzte den arm (ich fühlte sogar die wärme) und kniff hinein um mich zu befreien. die hand des geschöpfes lag an meiner linken seite und kratzte an meiner haut. ich fragte, wer da ist. es antwortete nur: "mehr, mehr..." und drückte noch fester zu. dann schloss ich die augen und riss sie wieder auf. alles war verschwunden. ich fühlte noch genau, wo der arm im traum lag. ich tastete mich überall ab. mein herz raste. ich war mir so sicher, das alles real war. es war furchtbar.
noch nie hatte ich so einen schrecklichen traum. vielleicht hat er tiefere gründe und bedeutungen? ich hoffe, ihr könnt mir helfen und mir vielleicht tipps für die überwindung meiner großen angst vor einsamkeit und dunkelheit geben?!

vielen lieben dank!

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