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Ich verstecke Kommunisten bei mir Zu hause
Kafuka schrieb am 18. Juni 2004 um 11:58 Uhr (381x gelesen):

Draußen vor dem Fenster meiner unbekannten Wohnung protestiert eine Menschenmasse gegen keine Ahnung was. Es sind Kommunisten, die gegen das Regime rebellieren. Da kommen Ordnungshüter. Die Menschen stürmen vorwärts und ich öffne die Terrassentüre und lasse drei von ihnen herein, der Rest soll aber draußen bleiben (ich will schließlich meine Ruhe- ich bin überhaupt sehr kauzig in diesem Traum, aber durchaus ein Potential, das ich in mir sehe (man hat ja immer mehrer Seiten).
Na ja jedenfalls sehen diese Rebellen aus wie Iraker (dunkelhäutig, Schnauzbart usw, aber durchaus individuelle Gesichter (na so genau habe ich sie nicht angesehen. (jedenfalls hatte ich die Assoziation damit). Sie verstecken sich hinter dem dunklegrünen Vorhang (der mich an die Schule früher erinnert). Ein Ordnungshüter schaut gerade durchs Fenster als ich davon weglaufe.
Ich versuche derweil die Ordnungshüter abzulenken, die gerade das Haus ´´scannen´´ und gehe zu diesem Zweck in Richtung Bad (aufs Klo, wozu es aber nicht kommt). Einfach stehen zu bleiben halte ich für nicht gerade unauffällig (muss ja einen grund habe, dass ich vom Fenster weg bin). Dabei denke ich: „So ein Schwachsinn! Ein Scanner würde doch im Wachleben die Typen hinter dem Vorhang sehen.“ Trotzdem finden sie die Männer nicht (durch meine List- ich hatte mich einfach dem Spielregeln gebeugt, könnte man sagen).
Ich laufe hinaus auf den Balkon, drehe an der dort stehenden Antenne herum um die richtige Frequenz (?) zu finden und schalte einen Art Fernseher an, weil die drei wohl Informationen über ihre ´´Partei´´ möchten. Dabei sage ich muffig: „Ist doch Stümperei was ihr da dreht (um dem Staat zu stürzen). So ein Quatsch.“


Das wars schon, aber ich möchte dazu sagen, dass ich zwar ungemein griesgrämig und skeptisch wirken musste, aber in Wahrheit schon Sympathie zu der Sache der ´´Partei´´ empfand (also ich dachte nicht wirklich sie seien TOTALE Hohlköpfe). Mir taten auch all die jenige Leid, die ich draußen hatte lassen, aber ich durfte ja nicht zu viel Aufsehen erregen.


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