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re[2]: Möbel
Golem * schrieb am 2. Dezember 2007 um 13:24 Uhr (737x gelesen):

Hallo Anton,

>
> Dein Traum eröffnet, wie beim Schach, mit einer bekannten Eröffnung.

Das verstehe ich jetzt nicht.



Die Fortsetzung beim Schach findet sich in der Schachliteratur. Bei Träumen ist es ein bisschen vertrackter.
>
> ::::::::::::::: es geht um dein Leben, um den täglichen Trott. Der signalisiert eine Veränderung – oder ist das ein Wunsch? Die Änderung kommt im Kleid einer Totalerneuerung daher. Interessant dabei ist, beim wichtigsten dieser Zukunft guckst Du noch nicht durch. Das weniger wichtige, das weisst Du, sind die üblichen Weltdinge …


Ich habe keinen "alltäglichen Trott", sondern "ich gehe eher ständig weiter". Das ist schwer zu erklären. Deshalb wünsche ich natürlich auch ständig Veränderungen, das ist richtig.



Hier bin ich mir nicht sicher, wird der jetzige Zustand beschrieben oder die Zukunft? Merke Dir: Der Weg zur Hölle ist bequem zu gehen, er ist breit und gepflästert!


Huch! Die Hölle? Ich glaube nicht an "die" Hölle, weil ich katharisch bin. Deshalb bin ich schon in der Hölle, so wie alle Menschen und Tiere auf dieser Welt.


Noch ist es nicht so weit, weil ein Gang ist ein Verbindungsweg, von hier nach dort. Auffallend ist hingegen die Masse der Möbel. Du möchtest mit der ganz grossen Kelle anrichten, - sprich: du hast grosses vor.


Da muss ich widersprechen. Ich hatte noch nie in meinem Leben "Grosses" vor.


> Du solltest aber bedenken; grosse Vorhaben benötigen ein solides Fundament. Hältst Du das „Traumfundament“, es ist uneben, erdig u. geschüttet (wenig tragfähig) dafür geeignet? Und dann, deine Partner, welche dir dieses Projekt schmackhaft machen wollen, was weisst Du über sie? Praktisch nichts. Bei wichtigen Vorhaben, holt man Erkundigungen ein, mit wem man sich einlässt.

Da muss ich auch widersprechen. Ich habe und hatte noch nie "Partner". Wenn ich etwas tue, dann mache ich das immer alleine.


> ::::::::::::::: Ob alter Mann oder Frau, die Alte verbinde ich mal mit Weisheit. So wie Athene, die sich oft als alte Frau verkleidet hat. Wenn die „Weisheit“ aber gerade gestorben ist, liest sich das als: „bei diesem Vorhaben hat sich die Vernunft verabschiedet“. Das ist eine überdeutliche Warnung und dazu die versteckte Drohung: „Erbverzicht wegen Überschuldung des Erblassers“. Der Traum gibt dir zivilrechtlichen Unterricht....

Da kannst du Recht haben. Ein weiser Mensch bin ich nicht gerade. :)))

Danke für deine Deutung

Grüße Golem




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