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re[2]: Zusammenkommen
Nursida * schrieb am 11. Oktober 2007 um 20:01 Uhr (597x gelesen):

Hallo Anton

> Salü Nursida
>
> Sorry, dass Du solange warten musstest und eine liebe Begrüssung als neue Forenteilnehmerin. Ideen zu deinem Traum….

Herzlichen Dank für diese liebe Begrüssung hier und für deine Ideen zu meinem Traum.
>
> Zit: von zwei Paaren abgeholt, die noch ein paar Kinder dabei hatten
> >>>>>>>> zwei mal die Zwei, Kinder können eine neue Entwicklung anzeigen …. Die Doppelzwei führt zur Vier…. Hier ergeben sie sogar das Endergebnis 8 also eine vollständige Doppelrunde, was erstaunt. Hast Du weltbewegendes vor?

Wenn die Bilder sich bewahrheiten, die ich seit einer geraumen Zeit habe, dann wird es für mich weltbewegend werden. Bisher hat sich mein Verstand über diese Bilder erhoben, da ich mir das vom Verstand her auch nicht zutraue.
>
> Zit: privat eingeladen seien
> >>>>>>>> nicht jedermann, nicht öffentlich

nicht öffentlich...? hmmm, die Bilder betreffen mehr das öffentliche
>
> Zit: Bekleidungsgeschäft durch die Nebentüre ins Haus
> >>>>>>>> sich bedecken, verkleiden, anders erscheinen. Die Nebentüre ….. es sind nicht immer die Grossereignisse die uns weiterbringen. Achte auf die Nebensächlichkeiten. Der Teufel steckt im Detail... !

Danke, werde ich machen!
>
> Zit: das dieser Frau das Geschäft gehöre und wir bei ihr in den hinteren Räumen eingeladen seien.
> ->>>>>>>> das könnte das zurückhaltende (diskrete Gefühl) sein. Trotz dieser Bescheidenheit steht das Gefühl hierarchisch über dem Denken/Verstand.
> Die „Geschäftsfrau“ gibt sich als professionell handelnd zu erkennen …. Sie kann neu ausstatten und gestaltend Einfluss nehmen, vor allem ist sie kompetent.

Dieser Hinweis würde wieder aufs öffentliche bzw. berufliche hinweisen, wenn ich es jetzt richtig deute...
>
> Zit: Die beiden Paare stellten die Kinder und mich der Frau vor, anschließend gingen wir in einen weiter hinten liegenden Raum, in dem noch mehr Personen waren.
> >>>>>>>> das Gefühl prüft das „Neue“, wieder hält es sich dabei diskret im Hintergrund.
>
> Zit: an den Wänden entlang Platz genommen und ich setzte mich an der hinteren Wand in der Fensternische auf den Boden.
> >>>>>>>> zeigt an, bescheiden und geduldig auf eine Erleuchtung/Idee (Fensternische) zu warten.
>
Das ich den Platz von der Seitenwand ans Fenster dieses Mal gleich eingenommen hatte, zeigte mir schon, das sich bei mir etwas verändert hat. Zumal ich mich immer geweigert hatte mich im Vordergrund zu zeigen. Und wenn man ein Zimmer betritt, fällt der Blick meistens erst auf die Stirnseite. Mir kommt dazu auch das Bild eines Audienzraumes, dort sassen die wichtigen Menschen auch ganz hinten und haben dem Eintretenden entgegen gesehen...

> Zit: Neben mir nahm eine andere Person, die in meiner Gruppe war, Platz und wir unterhielten uns. Dann kam ein Mann auf mich zu und kniete sich vor mir nieder um sich mit mir zu unterhalten. Er sagte mir ein paar für mich interessante und offenbarende Dinge
> >>>>>>>> Verschiedene Gedanken wäzen, überlegen ….. die Konfrontation (Zweifel) mit dem Verstand ….
>
Ja, ich zweifele daran, das ich dieser Vision, die ich habe, gerecht werden kann

> Zit: Von der Querseite sagte eine Frau zu ihm, dass er nicht so in Rätsel sprechen soll, denn ihm gegenüber würden die Dinge von einer anderen Person auch klar und verständlich ausgesprochen.
> >>>>>>>> hier legt sich das Gefühl „QUER“. Gefühl und Verstand streiten um die Vorherschaft.

meine Zweifel wieder :(
>
> Zit: ….. Stuhl holen, der eine hohe Rückenlehne und Armlehnen hat.
> >>>>>>>> möchte sich der Verstand damit „über“ das Gefühl erheben, indem er sich „autoritär“ gebärdet?
>
Autoritär gestaltet sich meine direkte Vorgesetzte *g* Spaß beiseite, ja mein Verstand versucht mein Gefühl kleinzuhalten. Obwohl ich da inzwischen auch schon dagegen angehe indem ich mich auf diese Bilder einstelle.

> Zit: Da ich wissen wollte, was er mir zusagen hat, bot ich ihm meinen an der Wand zusammengeklappt stehenden Stuhl an. Er nahm ihn und setzte sich mit dem Stuhlrücken zur Fensterwand, mit der Begründung, dass er seinen Rücken schützen müsse.
> >>>>>>>> zeigt die Schieflage des Verstandes an. Er sitzt „verkehrt“ zum Fenster und behindert das Licht (Wahrheit).

werde mal bewußter daraufachten
>
> Zit: Er sagte daraufhin zu mir, dass er erst zu seinem Meister müsse, der dann zu Deus und Pentus ginge um sie zu befragen.
> >>>>>>>> diese beiden sind mir nicht bekannt. Aber, wir sehen daraus, dass dieser Mann (Verstand) wenig Kompetenzen besitzt. Wäre er kompetent müsste er nicht drei ihm übergeordnete Hierarchien beiziehen… ! (wunderschön klärende Traumaussage!)
>
Inzwischen wurde mir gesagt, wer die beiden sein sollen. Einer sei Wächter des Lichtportals und der andere ein Meister der Zukunft.

> Zur Sitzordnung: hinten sind zwar die belächelten Hinterbänkler, aber diese haben eine ausgezeichnete Übersicht auf alles was sich ereignet. Plätze entlang den Wänden (Raumstützen) kann ich sehen wie die Chorherrenstühle …. Weil Wände tragende Bauteile sind, vermute ich spekulativ, dass der Traum damit andeutet: „sich auf bekannte Autoritäten oder Glaubensinhalte, Dogmen usw. zu stützen. Aber, wo bleibt dabei die eigene Meinung?

hmmm..... in diese Richtung ging auch schon ein Gedanke auf der beruflichen Schiene, vorallem da dort einige Autoritäten plötzlich ausgetauscht wurden.
>
> Bezüglich Hinterbänkler…. In Träumen und real befinde ich mich meist auch dort.

Ich beobachte auch unwahrscheinlich gerne und bekomme auch sonst sehr viel mit, von daher bin ich auch gerne Hinterbänkler. Nur mag ich immer noch nicht gerne im Mittelpunkt stehen
>
> Ciao und liebe Grüsse
> anton
>
Nochmals herzlichen Dank für deine Hilfestellung. Ich werde diese Erklärung in mir nachwirken lassen und mit diesem Wissen die weiteren Geschehnisse beobachten.

Liebe Grüsse
Nursida


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