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Guru: Der Guru
re[4]: Abschiedskuss und Bergblume
Istia * schrieb am 27. September 2007 um 20:13 Uhr (634x gelesen):

hallo Anton,

> Habe soeben die Traum-Statistik seit Juli nachgeführt und da fand sich auch der Traum vom Känguru wieder. Klar, hatte ich deinen Namen noch im Gedächtnis und konnte mich an Vorfälle im Forum erinnern (grins) – aber Trauminhalte vergesse ich bald wieder. Doch das „Käguru“ beleuchtete deine Situation schlagartig und ich sehe nun weitere Puzzlesteine die zusammenpassen.

ja, faszinierend wie Themen in verschiedener Form wiederholt auftauchen können, so war und ist zumindest auch mein Gefühl betreffs dieser verrückten Kängurus und ähnlichen Trauminhalten.

> Trotzdem, Gefälligkeitsdeutungen gibt es bei mir keine.

das war ja auch der Grund für mich hier zu posten, eben weil es hier keine Gefälligkeitsdeutungen gibt - weder von anderen und schon gar nicht von dir. Die Wahrheit (oder nenn es neutrale Sicht eines anderen) kann weh tun, ist mir aber zigmal lieber als Gedöns. Und falls meine letzte Post zu geschwelgt klang, dann nur deshalb, weil ich froh war, dass meine schlimmsten Befürchtungen (mit denen mein Kopp mir kommen kann: du träumst, machst dir was vor etc) eben nicht bestätigt wurden. Mein Gefühl sagt mir die ganze Zeit, dass alles (nicht einfach zwar, aber) gut und richtig ist. Aber ich konnte meinen Traum einfach nicht selber deuten und mußte das von einer neutralen Instanz prüfen lassen. Es ist ja auch immer erst mal ein Ist-Zustand, den der Traum beschreibt, denke ich, also das ist ja nix total festes oder gar prophezeihendes, sondern die Schritte und die Arbeit müssen getan und die vielen kleinen Entscheidungen gefällt werden. Und daraus dann ergeben sich wieder weitere Entwicklungen. Das ist diese tolle Freiheit, die wir haben. Mit der wir aber manchmal dann auch zurecht kommen müssen ;-))

>Bei Situationen die ins Auge gehen können, schreibe ich um den „heissen Brei“ herum ……, das hast Du ja selbst erlebt.

Da war für mich gar nix drumherum. Ich habe das als einen Prozess erlebt. Und am Ende kam etwas ganz klipp und klar dabei heraus- das hat mir sehr geholfen.

> Zur Szene 1
>
> Richtig ist jedenfalls, dass ich trotz Verliebtheit diese Lebens-und Liebes-Szene sehr nüchtern auch betrachte.
> :::::::::::::: Diese lässt sich als die von dir geschilderte Auflösung der „alten Beziehung“ betrachten. Wo blieb „das Feuer“?

absolut korrekt in jeder Hinsicht.

> Zur Altersfrage: …….. erwartete ich keine Antwort.....

natürlich nicht! Mit kurzen einfachen Zahlen ist aber manchmal mehr gesagt, als mit vielen Worten, und irgendwie wollte/will ich auch gar nicht soviel Raum hier einnehmen- ich schätze Eure/Deine Arbeit für andere hier sehr.

> Frage: unsere Verbindung ist erst wenige Monate alt, ja. Auch dein letzter Satz fühlt sich richtig für mich an, aber ich verstehe ihn nicht so recht- könntest du das nochmal kurz erläutern?
>
> ::::::::::::::::::: das Traumerleben kennt kein Alter wie es die Menschen für wichtig nehmen. Die Informationen kommen aus dem Transzendenten und dort gibt es keinen Anfang, auch kein Ende, nur Veränderung. Da wir ein Teil davon sind, ist unser biologisches Alter für den Traumzustand unwesentlich. Alters- und oder Zeitangaben in Träumen und Visionen werden regelmässig falsch interpretiert. Da du im Traum von einem „jungen Mann“ träumtest, wollte ich dazu nur sagen, dass er biologisch auch wesentlich älter sein kann. Aber im Zeitfluss ist deine Wahrnehmung dieses Mannes „jung“ also es ist eine kurze Zeitspanne verflossen seit der ihr einander kennt.

Aha okay, thanx jetzt hab ichs kapiert!
Traumsprache ist echt so faszinierend. Und die Deutungs- und Verständnissprache ebenfalls. Vor allem für mich auch, dass es z.B. dahin führen kann (was ich nun außer in deiner 1. Antwort auch vorher betreffs anderer Träume schon gelesen hatte), dass dies oder jenes als "fehlend" erscheint, oder eben quasi als Folge "erwartet" werden kann und solche Sachen, sowas begeistert mich total, einfach weil es bedeutet, dass man wirklich versteht.

> „zu beachten ist allerdings die „Leichtfüssigkeit“, mit welcher der Mann dich überrundet. Das könnte ein Hinweis auf den Altersunterschied sein. Aber es ist schwierig zu interpretieren und könnte vielleicht mehr deine Befürchtungen wg des Altersunterschieds spiegeln. Wenn ihr euch liebt und zusammenfindet, ist das ohne Belang!

jaja mit der "Leichtfüßigkeit" das ist ein wesentlicher Punkt. Ich hab zwar Urvertrauen in Gott und die Welt, aber nicht unbedingt in Menschen und schon gar nicht in so wat wie Beziehung. Er ist da viel vertrauensvoller, das hat er mir Vorraus, das ist halt einfach so. Ich lerne da einiges durch und mit ihm und er natürlich anderes durch und mit mir. So nun isses ja doch wieder mehr geworden ;-))..
Bis bald und nochmals Vielen Dank!!

> Ciao und hüpfe zum Gipfelwärts .........

jou, was auch immer der Gipfel ist oder bedeutet, das mach ich :-)
liebe Grüße, Istia



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