logo


Beiträge: 0
(gesamt: 1)

Jetzt online
0 Benutzer
40 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

re: Warzen auf dem Auge
anton * schrieb am 24. September 2007 um 22:34 Uhr (663x gelesen):

Salü Indira

So wie ich es sehen kann, bist Du seit kurzem im Traumforum und ich begrüsse Dich recht herzlich. Wg. Abwesenheit komme ich erst jetzt zu einer Antwort zu deinem Traum. Dieser enthält symbolhafte Hinweise, deren Deutung nicht auf Anhieb möglich ist, d.h. wir müssen damit leben, dass die Interpretationen vieldeutig sind.

Zitat: einem Mann mit einer Tinktur (vereisende Wirkung) eine Warze im Auge behandle.
::::::::: der Mann kann ein solcher sein, aber damit könnte auch das Denken gemeint sein. Eine Warze auf dem Auge (Pupille) stört das Sehen oder verunmöglicht dieses total. Das so gestörte Auge bedeutet im Traum wohl: „die Wissensvermittlung ist gestört“. M. a. W.: „die Wahrheit wird nicht erkannt.

Zitat: Es ist eine offene Warze und über dieser Warze ist eine weitere etwas kleinere.
:::::::::::::: Der Traum enthält dazu eine „fiese Steigerung“ oder gibt den Grund an: „nicht das Auge (Denken) selbst ist krank, sondern eine kleine Trübung (Warze) verursacht quasi eine „Kettenreaktion“ (Warzen über den Warzen). Es lässt sich auch lesen als: „aus einem kleinen (nicht behobenen) Fehler entstehen weitere. Aus der Unfall-/ Risikoanalyse wissen wir, bei 6 kracht es dann unweigerlich. Ein Trost, die Risikobeurteilung kann den entstehenden Schaden niemals vorhersagen….. weil dieser das Produkt von Wahrscheinlichkeit und Tragweite ist.

Zitat: Ich bin seitlich auf der rechten Seite zu sehen und links ist der Mann seitlich zu sehen.
:::::::::::: Stammt diese Beschreibung von Edmund Stoiber ….. ich seitlich rechte Seite ….links Mann seitlich? Mein Denkorgan gerät ins rotieren. Klar scheint mir nur: Gefühl und Verstand sind seitenverkehrt wiedergegeben. Mit seitenverkehrt meine ich nur, „was ich als „Regel“ ansehe. Bedenke dazu: „ es gibt sowohl Rechts- wie auch Linkshänder, trotzdem sind sie in der Regel „funktionierende“ menschliche Wesen. Vielleicht gibt dein Traum hier zum Ausdruck: „Gefühl und Verstand stehen in Opposition zueinander!“

Zita: Ich traue mich nicht, aber der Mann sagt, dass ich es tun soll und fordert mich auf, aber ich will ihn nicht verletzen. Nun tute ich es doch und drücke den Wattestab in die Warzen. Sie befinden sich direkt in der Mitte des Auges. Dann sage ich ihm: "So und um die Warzen herum werde ich auch etwas draufmachen, denn das ist der sogenannte Warzenhof, sie sind durch die großen Warzen entstanden. Wie bei einer Brust, da ist das auch so!"

:::::::::::::::::: die Fiesitäten nehmen bei deinem Traum kein Ende: Die Frau (weibl/Gefühl) will den Mann (Verstand) kurieren. Jetzt sind diese beiden aber verkehrt angeordnet….. Sage mir nun, welche Rolle spielt bei Dir das Gefühl und welche dein Verstand?
:::::::::::::::::: Wer macht was?
:::::::::::::::::: Wieder scheint einigermassen klar zu sein: „die aktuelle Wahrheit“ in diesem Falle ist es die Trübung, soll „eingefroren“ und für ewige Zeiten tiefgefroren werden. Und dann kommt auch noch der Augappel an die Reihe…. Bist Du ein Fan von Edgar Allan Poe’s skurillen Geschichten?

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°§
Zitat: Filmriss … zweiter Traum….. ich mit meiner Mutter und ihrem Partner und mit noch jemandem aus meiner Familie im Flug(-zeug?) sitze und der Flug ist von hinten zu sehen. Es gab kein Dach. D. h., dass das Flugzeug ohne Dach war. Ich

:::::::::::::::: auch hier wissen wir nicht; geht es um deine Mutter und LAP oder um die „Ahnenreihe“, sprich: „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Eine Vermutung geht dahin, ihr schwebt über den Wolken, es ist turbulent und zugig und du hinkst der Situation (welcher?) hinterher.


Zitat: ….. fühlte mich nicht wohl, und fühlte, das ist nicht die richtige Richtung, nicht dorthin, wo ich es wollte. Ich wollte einfach nicht, aber ich wusste auch nicht, wohin ich wollte.
::::::::::::::::::::: Wieder spielt der Traum auf den fehlenden Mut, etwas zu wagen hin. Aber wie sollen wir was wagen, wenn wir nicht wissen was wir wagen sollen? Warten wir auf deinen nachsten Traum …..

Ciao und liebe Grüsse
anton




zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: