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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Eltern wollen mich bekehren.
Felicitas * schrieb am 24. August 2007 um 10:06 Uhr (588x gelesen):

Ich bin eine Erwachsene und habe, wenn ich mich nicht irre, mein Haar zu einem Zopf gebunden. Und im Traum habe ich eine Schwester mit blauen Augen. Sie schielt und ist geistig unterentwickelt und sie wirkt auf mich sehr lethargisch gelähmt. Ca. 2 - 3 Jahre alt. Sie hat weiches blondrotes Haar.

Ich bifnde mich als Erwachsene auf der Flucht von meinem Vater und meiner Mutter. Aber die beiden sind nicht meine realen Eltern. Die Mutter hat dunkelblondes leicht gewelltes zu einem Zopf gebundenes Haar. Der Vater hat kurze graue Haare und beide sehen öko aus und sind schlacksig schlank. Er trägt T-Shirt und knielange Hose und Sandalen. Sie Frau auch, nur dass sie eine knielangen Ökorock an hat.

Der Mann will die Mutter bekehren zu seinem Glauben, den er vetritt und er tut dies mit aller Gewalt. Er steckt seine rechte Hand, ja fast den ganzen Arm in ihren Mund und ihr Mund / ihr Kiefer dehnt sich aus, auch ihr Hals und herausziehen tut er etwas aus dem Inhalt des Magens. Es ist fleischig und blutig. Dabei zieht er die Speiseröhre mit heraus, die sich vorne zu einem leichten Trichter formiert (wie eine Trompete) und die Speiseröhre ist wagerecht angespannt.

Die Mutter ist bekehrt und sie wollte das nicht. Nun ist sie überzeugt. Die Eltern wollen jetzt auch noch mich bekehren. Ich sehe mir meine oben erwähnte Schwester an, die im realen Leben mit ihr nichts zu tun hat und sehe ihre Lethargie, dass sie schielt und traurig ist. Und ich sehen, dass ich mich retten muss. Meine Mutter will mich bekehren. Ich renne weg. Wie, das weiß ich nicht, aber ich stehe auf der rechten Seite und der Vater auf der linken und er hat mich in seiner Gewalt und macht das gleiche wie bei der Mutter. Er steckt den rechten Arm rein und den Rest wisst Ihr dann ja.

Filmriss

Ich bin en Kind (ca. 8 - 10 Jahre alt auch ein Zopf im Haar) und ich fühle, dass meine Eltern fröhlich sind und gut gelaunt und dass sie unterschwellig in mir das Gefühl bringen, dass sie sich langsamt an mich heranpirschen, um mich zu bekehren. Aber ich gebe mich zufrieden nach außen hin und so ganz bewusst ist mir das ganze nicht, weil sie sehr strategisch herangehen. Sie lassen mir meine Gedankenfreiheit und Gefühle, die ich auch ernst und wahr nehme, aber sie zielen auch drauf ab, später auf mich zu zu gehen und zu bekehren.

Eigenartig. Ich glaube, dass ich noch immer es zulasse, dass mein Verstand mich kontrollieren will, bzw. daran hindern möchte, nach meinen Gefühlen zu gehen, auch dann wenn ich auf die Nase falle (was auch nun mal passieren kann, aber dann kommt ja doch immer die Erkenntnis, oder)?

Felicitas

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