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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
komischer Traum...
Afrodite * schrieb am 16. August 2007 um 12:01 Uhr (661x gelesen):

Ich bin mit meinem Bruder zu einem Termin bei einer Akupunkteurin unterwegs, wo für ich den Termin für ihn vereinbart hatte und da er nicht wusste wo sie war, bin ich mit. Erst waren wir noch in einer anderen Straße unterwegs, wo er sich mit jemand unterhielt und dort kam ein anderer Mann mit uns, den ich nicht kannte. Zuerst gingen wir durch ein Haus, wo ich wusste dass dort Ärzte sind und ich dachte, dass diese Frau auch dort praktiziere. So gingen wir durch dieses Haus einfach gerade durch und kamen dabei durch Behandlungszimmer, sahen Ärzte bei der Arbeit. Danach gingen wir auf der Straße weiter. Weiter hinten war es eine trostlose Gegend, der Weg stieg an und der Boden bestand aus Sand und vereinzelt Gras. Mein Bruder hatte plötzlich einen Cityroller und fuhr voraus, auf der linken Seite war ein Bach/Fluss und er fuhr rasant an den Punkt, wo dieser aus diesem Hügel kam. Ich dachte erst er würde runterstürzten, weil er so rasant fuhr, bremste aber noch rechtzeitig ab.
Dort war eine Art Tunnel, wo das Wasser normalerweise rauskommt und er rief mehrmals hinunter „komm raus!“ Als ich nachfrage was denn sei, meinte er dass dort ein Tier drin sei und rausgehen müsse, bevor die Öffnung verschlossen würde. Da sah ich eine Vorrichtung aus Holz, die wie bei einer Schleuse die Öffnung schließen würde. Da wir es aber eilig hatten, meinte ich zu ihm, dass ich mich später darum kümmern würde.

So gingen wir weiter, da sah ich einen Mann und fragte ihn ob er wüsste wo diese Akupunkteurin sei. Er sagte mir, dass er eine solche Frau kenne, die das lerne, aber er wüsste nicht, ob sie schon mit der Ausbildung fertig sei. Er zeigte uns den Weg. So kamen wir bei einem Haus an. Vor dem Haus waren Steinbalken, die nicht miteinander verbunden waren als Treppenstufen. Ich fand sie interessant. So gingen wir in das Haus und kamen in einen Raum mit einem großen Tisch. Dort saßen einige Personen. Mir fielen die buddhistischen Priester auf, sie waren noch ziemlich jung. Wir drei setzten uns dazu und es war still. Ich fragte dann wo diese Frau denn sei. Mein Bruder sagte mir, da sitzt sie doch und da es etwas düster war, konnte ich sie nicht gleich erkennen. Der andere Mann, der mit uns anfangs kam, saß neben mir und fing an meinen linken Oberarm zu streichen und fuhr mit seiner Hand dann immer mehr unter mein Top. Anfangs dachte ich noch was das soll, fand die Streicheleinheit aber angenehm. Dann stand er plötzlich auf und zwängte sich hinter mir auf meinen Stuhl, was mich irritierte und fing an meine Schultern zu massieren. Irgendwann fiel mir auf, dass etwas nicht stimmte. Er legte seine linke Hand auf den Tisch und machte sie auf, dabei sah ich, dass seine Hand voll mit seinem Samen war. Die anderen bekamen davon nichts mit.

Ich sah wie diese Frau mit einer Art Holzmörser bei meinem Bruder die Armkugel entlang fuhr und dort dann Nadeln setzte. Diese Priester schauten zu und waren ruhig, keiner bewegte sich weg. Sie trugen ihre typische Kleidung.
Irgendwann meinte diese Frau, dass wir jetzt noch zu ihr gehen, da sie hier nicht ständig sei.
Jetzt fiel mir erst mein um mich geschlungenes Tuch auf, das ich vorher schon hatte, es war ein schönes mit einem Blumenmuster.
Auch die Priester begleiteten uns raus und alle gingen diese Steintreppe hinunter. Nur standen diese Stufen jetzt nicht mehr ruhig, sondern die Balken federten hoch und runter. Aber nie höher als die obere, auf der man gerade stand. Die Priester liefen leichtfüßig hinunter, ebenso meine Begleiter. Ich stutze anfangs kurz und nahm diese dann im Vertrauen, das ich sie erreiche ohne zu stürzen.
Auf dem Weg zu dem Haus dieser Frau rutschte mir das Tuch ständig von den Schultern und war so lang, dass es mich beim laufen behinderte. Dabei fiel mir auf, dass es jetzt eine gelbliche ins beige gehende Farbe hatte. Das Haus der Frau war normal eingerichtet und dort waren wir dann noch etwas.


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