Blumen...
Lula schrieb am 7. Juni 2004 um 9:02 Uhr (404x gelesen):
Hallo zusammen!
Ich hatte vor zwei Nächten einen eigenartigen Traum, von dem ich nicht weiß, ob ich ihn als gut oder schlecht deuten soll:
Ich fuhr mit der Eisenbahn, plötzlich stoppte sie, weil die Schienen zu Ende waren. Außer mir war plötzlich niemand mehr im Zug. Ich stieg aus, um zu sehen, wo ich war und verfolgte die Schienen weiter. Je weiter ich ging, desto mehr waren diese zugewachsen mit dichtem, sattgrünem Gras, bis sie schließlich völlig darin verschwanden.
Ich stand plötzlich am Ende und sah nur Natur. Die allerschönsten Blumen, riesig zum Teil, die ich je in meinem Leben gesehen habe (abgesehen davon gibt es sie wohl auch nicht) und sie waren in so kräftige Farben getaucht, ich war hin und weg.
Ich entdeckte plötzlich einen kleinen See inmitten dieser Landschaft, der kristallklares Wasser enthielt und unglaublich glitzerte. In dem Moment erschienen ein paar Gestalten, nur schemenhaft, ich kann mich nicht an Gesichter oder Kleidung erinnern, die mich freundlich begrüßten.
Ich fragte, wer sie seien und sie antworteten, dass sie mich abholen wollen, hier ginge der Weg nur zu Fuß weiter.
Ich sagte, ich wolle aber jetzt noch nicht mitgehen, ich hätte noch keine Lust. Sie wollten aber nicht ohne mich gehen.
Dann wachte ich auf.
Hat irgendjemand eine Ahnung, wie ich das zu deuten habe???
Liebe Grüße sendet
Lula

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Diskussionsverlauf:
- Blumen... ~ Lula - 07.06.2004 09:02 (3)