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re: spielzeugsoldaten und stechmücken

florinda * schrieb am 24. Juli 2007 um 16:51 Uhr (581x gelesen):

Liebe Iriena!

Ich antworte dir mit <<<<< unter deinen Zeilen.

> ich hatte an einem tag zwei träume die mich verwirren:
>
> der erste: ich bin mit dem fahrrad unterwegs,

<<<<<<<du bist mittels eigenem Kraftaufwand unterwegs (Fahrrad ist gleich Eigenantrieb, im Gegensatz zum Auto, äußerer Antrieb...). Du wendest also innere Kraft auf, um ÄUSSERLICH weiter zu kommen. Daraus geht unweigerlich hervor, dass du dein Augenmerk auf dein Berufliches/soziales Umfeld lenken solltest.

und sehe ein geschäft. ich steige vom fahrrad ab und gehe in diesen laden, von außen sieht er winzig aus aber drinnen, wie in einer riesigen lagerhalle. alles mögliche ist dort zu finden, regale vollgestopft mit unnötigem zeug.

<<<<<<<Der Laden ist dein Innenleben und du unterschätzt ihn offensichtlich (Regale vollgestopft mit unnötigem Zeugs). WAS macht dieses Geschäft aus, in real? Ist es ein Geschäft mit deinem Körper, deinem Aussehen?

ich sehe mir das alles an und komme schließlich zu einem großen glastisch.

<<<<<<<Nun wird dir etwas präsentiert...

auf dem tisch stehen, dicht aneinander gedrängt, winzige graue spielzeug-soldaten aus plastik.

<<<<<<<Soldaten symbolisieren Männer, die bereit sind zu kämpfen. Aber in erster Linie MÄNNER.

als ich näher komme fangen sie an sich zu bewegen, sie kämpfen sogar untereinander, und ich will versuchen sie davon abzubringen, aber weiß nicht was ich tun soll.

<<<<<<<Gibt es Männer in deiner Umgebung, die um dich kämpfen oder buhlen?

da kommt er (ich will seinen namen nicht nennen) in einer weißen dicken winterjacke,

<<<<<<<<Er schützt sich gegen deine (emotinale) Kälte (du willst seinen Namen nicht nennen, stehst nicht zu ihm...) (ER: dicke Winterjacke, also gepolstert einerseits, aber weiß ist dennoch die Farbe des Reinen und Guten)

und wirft alle diese soldaten mit einem mal vom tisch.

<<<<<<Er fegt die Feinde also vom Tisch...

und dann war der traum auch schon zu ende.
>
> der zweite traum: ich bin in der wildnis,

<<<<<<du befindest dich in einer sozialen Umgebung, welche Gefahren birgt und welche du nicht durchschaust (Wildnis).

in waldnähe, da fliegt eine ganze schar von wiederlichen, riesigen, fetten, stechmücken auf mich zu.

<<<<<<<<Stechmücken stechen und sind daher Stecher. Männer haben auch so eine Art Stechinstrument, auch Stachel, Schwert, Dolch genannt.... und können mit diesem Körperteil ebenfalls zustechen...

ch versuche sie zu verscheuchen, schlage um mich, als ob ich eine treffen könnte, aber nichts klappt. sie sind nicht nur schnell, sondern wollen auch blut,

<<<<<<<Richtig, sie wollen an deinen Lebenssaft.... deine Energie.

sie sind hinter mir her und wollen mir weh tun, denken nur an sich.

<<<<<<<<SO erlebst du also die Männer in deinem Umkreis?

da sehe ich abseits eine mücke, die überhaupt nicht zu den anderen passt, sie ist weiß und glitzert und will mir nicht schaden. diese mücke weiß selbst noch nicht was sie will. aber blut will sie nicht.

<<<<<<<Da ist er wieder, der, dessen Namen du nicht auszusprechen wagst. Weißt du vielleicht selbst nicht, was du willst?

denn sie fliegt zu einer großen flachen silbernen schale, die mit milch gefüllt ist, und setzt sich an den rand.

<<<<<<<Dieser Stecher scheint an was anderem orientiert zu sein. Vielleicht solltest du ihn mal genauer unter die Lupe nehmen?!

Liebe Grüsse
Florinda
>
> wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte diese träume zu deuten. danke.

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