logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
6 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
re: Angst
isis * schrieb am 15. Juli 2007 um 22:18 Uhr (533x gelesen):

> es reicht - seit 3 nächten kann ich nicht mehr schlafen, meine alpträume machen mich fertig, und es ist immer das gleiche prinzip. ich weiß nur noch den von letzte nacht im detail.
>
> da war ein kleiner Junge der auf seinem Bett saß. Er starrte nur geradeaus, ausdruckslos, seine Haut war kreidebleich und seine Augen schwarz (auch die Augäpfel). Seine Mutter kam ins Zimmer und blieb erschrocken im Türrahmen stehen. Auf einmal schoss ein unsichtbares Wesen aus dem Körper des Jungen, flog durch seine Mutter, die daraufhin alle Haare verlor. Sie rief mich an, war aber sehr ruhig und gelassen, als ob das nicht zum ersten mal passiert war. Als ich bei ihr war, waren ihre Haaren schon fast wieder ganz nachgewachsen und der Junge war völlig normal. Aber ich sollte mich in Zukunft um ihn kümmern, was mir nicht so ganz recht war, denn mit Kindern kann ich nicht gut umgehen.
> Später im Traum sollte ich den "schwarzen Stern" finden - es war nur ein Spiel aber die anderen zwei Spieler, die den Stern zuerst finden wollten, waren nicht die, die sie zu sein schienen...! Ich sammelte also zuerst alle kleinen bunten Sterne aus Platik auf, die mich wie Brotkrümel zum schwarzen Stern führen sollten. Dann erfuhr ich, dass ich auch die vielen lackierten Fingernägel aufsammeln sollte, die überall herumlagen, um Extrapunkte zu bekommen. Schließlich fand ich den Stern - er war nur so groß wie eine Glasmurmel und aus schwarzen Platikteilen zusammengesetzt. Ich musste ihn vor den anderen verstecken, die aber instinktiv wussten, ohne es sich anmerken zu lassen, dass ich ihn hatte, denn sie folgten mir überall hin. Ich wusste, dass sie es wussten, wollte mich aber nicht selbst verraten durch mein Verhalten, und konnte ihn nicht ungesehen verstecken. Also trug ich ihn wie einen Fluch in meiner Hosentasche herum und wurde meine Gegner nicht los.
> Der Junge war immer bei mir, doch plötzlich wurde er wieder bleich und seine Augen schwarz. Dieses Wesen war wieder in ihm und er jagte mir Angst ein mit seinem unheimlichen Schweigen. Mir war klar, dass ich von ihm weg musste, sonst bringt er mich um, doch so leicht wurde ich dieses un(be-)greifbare Etwas nicht los. Vielleicht war es meine eigene Angst die mich verfolgte (?) Ich ging zu einer Freundin von mir die auch Angst hatte vor diesen Wesen. Wir machten überall im Haus das Licht an, das Radio, den Fernseher und kauerten uns auf ihrem Bett zusammen. Es war Nacht. Und plötzlich ging das Licht aus!
> Wir bekamen Angst. Dann schaltete sich das Radio und der Fernseher aus. Ich zitterte und schaute wie wild im Zimmer umher, doch ich konnte nichts erkennen. Dann rief ich nach meiner Freundin, die noch neben mir sitzten musste, denn ich fühlte es. Doch sie gab kein Geräusch von sich. Da wusste ich, dass das Wesen in ihr war.
> Ich rannte wieder, so schnell ich konnte durch meinen Traum, der um mich herum einstürzte und neu aufbaute. Nun war das Wesen überall, konnte hinter jeder Ecke auftauchen, selbst wenn da niemand war, in den es kriechen konnte. Und es versuchte in mich zu gelangen.
> Mir fiel plötzlich ein Zettel ein, auf den ich etwas geschrieben hatte. Er war in der Tasche, wo ich vorher meinen Stern versteckt hatte. Ich musste ihn verbrennen! Auf meinem Küchentisch stand eine brennende Kerze. Doch da waren der Junge, die beiden Gegner und meine Freundin, die mich daran zu hindern versuchten, den Zettel zu verbrennen. Die kleine Flamme flackerte und ich bebte vor Angst. Dann erlosch sie und mit ihr meine Hoffnung. Doch ich hatte noch Streichhölzer einstecken. Aber wie sollte ich sie benutzen, wenn diese ganzen "Besessenen" nun auf mich zukamen und meine Hände so zitterten?
> Immer wieder versuchte ich sie zu entzünden, doch sie brannten nie so richtig oder brachen ab. Die Anderen kamen immer näher, aber ich gab nicht auf obwohl ich mit den Nerven am Ende war und hektisch ein Streichholz nach dem anderen verbrauchte. Als ich nur noch wenige hatte, entzündete sich ein Streichholz und brannte länger und stärker als die vorherigen. Sofort hielt ich den Zettel darüber und er löste sich in Asche auf. Die Geister verschwanden, auch die Menschen. Ich wachte mit einem Gefühl auf, als wäre ich im Schlaf durch die Wohnung gerannt.

hallo, zuerst lieben Gruss.
Ich habe ein Gefühl bekommen , das in dir dein eigenständiger Licht aufgegangen ist.
Du brauchst keine Angst haben. Vertraue Dir und deinem Gefühl, deiner Wahrheit.

grüsst dich Isis

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: