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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Konzentrationslager
Imp * schrieb am 15. Juli 2007 um 22:17 Uhr (574x gelesen):

Hallo!

Ich möchte kurz meine letzten 2 Träume erzählen:

1. Traum:
Ich sehe von der ferne viele Leute. Die Leute sind nur sehr knapp bekleidet, tragen kaputte Kleidung und sind schwach und abgemagert. Jeder hat eine Schaufel in der Hand und grabt an ein großes Loch. Leute, die zusammenbrechen und nicht schnell genug aufstehen, werden von den Wächtern dir ebenfalls ringsherum stehen kaltblütig erschossen.
Auch in schlüpfe auch in einer dieser Personen. Auch ich fühle mich schwach und fühle den Tod. Habe keine Emotionen und arbeite wie eine Maschine. Mir scheint alles egal zu sein. Wir müssen uns in eine Reihe aufstellen und werden alle erschossen. Ich spüre die Kugeln meinen Körper durchbohren und wie ich in das Loch falle. Ich spüre wie ich Tot bin.
Ich sehe wieder von der ferne eine Gruppe Leute kommen, die das Loch wieder schließen müssen... ich fühle ebenfalls, die abscheu der Personen und den Hass...


2. Traum:
Ich sehe ganz nah wie ein Mensch auf eine Art dünne Eisenplatte (ähnlich wie ein Pfannenwender) fest gebunden ist. Auch er hat nichts an. Er ist ganz ruhig. Anschließend wird er von jemanden in ein Offen mit Feuer geschoben. Der Mann schreit ganz laut. In dem Moment schlüpfe ich in die Rolle des Mannes und spüre die Hitze und das Feuer auf meiner Haut. Meine Lunge zerrei0t und in wenigen Minuten erlebe ich den Tod.
Den ganzen Vorgang erlebe ich auch außerhalb des Hauses indem dieser Vorgang geschieht. es stinkt ganz fürchterlich.


Hinweiß:
In Traum 1 und 2 hatte ich jeweils eine Zuschauer-Rolle als auch die Ich-Perspektive erlebt. Hat das eine bedeutung? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, im 1. Traum war gelegentlich ich ein Wächter.
Wieso erlebe/fühle ich so hautnah wie ein Mensch stirbt? Und wieso träume ich zweimal hintereinander vom KZ?

lg Imp

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