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Einfach nur noch weg sein wollen.

Felicitas * schrieb am 8. Juli 2007 um 7:17 Uhr (694x gelesen):

Vorgeschichte:
Gestern nahm ich freiwillig innerhalb unseres Unternehmens am Tag der offenen Tür teil. Bevor ich daran teilnahm, hatte ich einige Tage zuvor die Befürchtung, dass ich das, was ich da machen muss, nicht hinbekomme.

Dann träumte ich dass die Cheffin (nicht mein Chef) mich in den Raum reinkommen sah und sie lächelte mir zuversichtlich und freundlich zu. Als ich aufwachte, war meine Angst dann auch weg und gestern ging alles gut am Tag der offenen Tür.

Bevor ich aber diesen Traum hatte, träumte ich von meinem ehemaligen Chef, der jetzt mit dieser Chefin im Traum zusammen ist, aber noch nicht verheiratet war (ich wusste schon damals, dass sie ein paar waren) dass er mir im Traum sagte: "Wenn irgendetwas ist, dann sag uns bescheid, meine Frau und ich sind für dich da!"

Sie heirateten dann in diesem Jahr tatsächlich und und gestern nach der Arbeit fragte sie, ob ich mich nicht bei ihr bewerben möchte, da ich sehr gut auf Menschen zugehen kann und ich zum Team passe, aber es gäbe da noch andere Mitbewerber.

Und so viel dazu: Ich hatte schon einigen Tagen den Gedanken daran, den Bereicht zu wechseln. Im jetztigen Bereich gibt es nämlich jemanden, von dem ich geträumt hatte, bevor ich zu dem jetzigen Bereich wechselte, der vorherige war der, den mein ehemliger Chef leitete. Er war angehalten, Sekretariatsstellen zu reduzieren (von seinem Chef aus).

Das Kennenlernen zwischen mir und dem Arbeitskollegen fing kompliziert an und enden tat es auch kompliziert, aber dazwischen waren wirklich wunderschöne Treffen. Wir war nie intim oder zusammen. Wirklich, ich war sehr verliebt und während des Kennenlernens, haben wir beide Dinge gesagt, die nicht hätten sein sollten. Ich wollte mit ihm darüber reden. Drei Mal startete ich diesen Versuch und bei jedem Versuch ließt er mich mal eine mal zwei Wochen warten, bis ich eine Antwort bekam, hat er mir verletzend geschrieben und somit das Gespräch unterbunden, er war einfach zu feige. Er flirtete vor meinen herum und er benutzte eine Kollegin von mir (sie wusste, was ich empfand für ihn, ich erzählte ich alles) und auf einmal war sie dicke Freunde und sahen sich alle fünf Minuten. Er ignorierte mich ständig.

Dann wurde ich krank, auch körperlich und blieb lange zu Hause. Die Schmerzen sind jetzt so, dass man damit leben kann und innerlich bin schon leicht nieder, was ihn betrifft, aber ich brauche und mag nun mal meine Arbeit und so bin ich noch geblieben.

Dann erwähnte er mir, nachdem wir lange nicht mehr geredet hatten, dass er ein Konzert gebe. Es hat ihn eine riesige Überwindung gekostet, denn ich hätte ja auch böse reagieren können Ich überlegte lange, ob ich da hingehe sollte, also tat ich das, um die Hand zu reichen, damit wir zumindest als Arbeitskollegen zurechkommen können.

Vor meinen Augen küsste er dann seine Exfreundin. Ich bin einfach gegangen.

Er bermerkt meinen Rückzug und ich merke, dass er zwar irgendwie nochmal reden möchte, aber ich kann nicht mehr, und deswegen lasse ich ihn in Ruhe und er hat einfach keinen Mumm dazu. Denn wenn er dies täte, dann würde bei mir echt die Bombe platzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Heute träumte ich, dass auf der linken Seiten ein Bahnhof ist und rechts von den Schienen standen Leute (ich auch) die nach anderen riefen, nach Menschen, die links vom Bahnhof standen. Ich fragte mich, warum und warum ich fühlte, dass ich nicht nach jemanden rufen muss oder brauche, ich sah auch keinen Sinn dahinter.

Filmriss

Er (der Arbeitskollege) geht immer bewusst ein mir vorbei, als ob er mich nicht kennen würde. Er möchte, dass ich spüre, dass ich ihm egal bin.

Filmriss

Ich sitze mit anderen zusammen auf Stühlen vor einer Art Bühne. Für jeden Menschen wird etwas aus unsichbarer Hand vorgelesen, was dieser Mensch von einem anderen erfahren soll. Auch für mich gibt es eine Nachricht, die ich von ihm (der von der Arbeit) erhalten soll. Es ist schwierig, den Text wieder zu geben. Ich versuche es: Trotz Versuche, sie zu vergessen und trotz des als Vater rechtschaffenden Versuches, mir (ihm) jemand andere Frauen vorzuschlagen, mit denen er zusammen sein könnte... er kann sie nicht loslassen. Ich spürte, dass er damit mich meinte, und dass es mit uns beiden keine Zukunft hat.

Auf der Bühne von unsichtbarer Hand war das beschriebenen Blatt gehalten und hinter diesem Blatt war ein weiteres und beid wurden mit einem roten Gummiband befestig in der Mitte, damit sie nicht verlorgen gingen. Es waren die einzigen zwei mit Gummi. Bei den anderen gab es nur ein Blatt.

Er saß nicht, wie bei den anderen Menschen die Briefschreiber da waren, bei uns. Ich war die einzige, bei der der jenige, der ihr etwas mitteilen wollte, nicht da war.

Dann wurde ich wach und hatte das Gefühl, dass es nun wirklich an der Zeit ist, das vom Schicksal geschickte Angebot anzunehmen, mich in dieser Abteilung zu bewerben, Zumal ich mich da auch wohlgefühlt habe.

Ich kann einfach nicht mehr und will einfach nur noch weg von ihm.

Felicitas




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