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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Das Mädchen im Blümchenkleid
isis * schrieb am 29. Juni 2007 um 21:59 Uhr (557x gelesen):

> Ich ging eine ganz normale Einkaufsstraße entlang an einigen Geschäften vorbei. Ich hatte nicht bestimmtes vor. Als ich an einem leerstehenden Laden vorbeigehe, hörte ich ein weinendes Kind. Nur sah ich keines. Ich hörte genauer hin und mir fiel auf, dass dieses Geräusch aus diesem verlassenen Laden kam. Ich ging zurück und schaute durch das große Schaufenster. Obwohl am Tage, war drinnen alles dunkel.Die Stühle standen aufgestapelt an der Seite. Das weinen wurde immer lauter und ich wollte helfen und sah im dunklen Raum ein kleines Mädchen stehen. Sie trug ein Blümchenkleidchen und weinte schwarze dicke Tränen, die ihr die Wangen hinunterkullerten. Ich konnte ihr nicht helfen, obwohl sie mir wahnsinnig leid tat und ehe ich überlegen konnte, wie ich reinkäme wachte ich ziemlich frustriert auf.
>
> Diesen Traum träumte ich vor Jahren und er beschäftigt mich immer noch. Was könnte dieser Traum mir sagen wollen?

Liebe Miriam,
als ich dein traum gelesen habe, kam mir wie ein Blitz in die Errinerung mein Traum
, das ich vor Jahren hatte. ..es war so symbolisch, das ich für immer geprägt worden bin durch ihn. ich ging duch sehr volle Geschäftsstarasse in einem südlichem Stadt. Es war vielleicht
Jerusalem in alten Zeiten, vielleicht andere Stadt zu diese Zeit. Ein grosser Mann in weise Kleidung hielt mich an der Hand. Er warnte mich - halte meine Hand , Tochter, du kannst dich schnell verlieren. Nach gewisse Zeit riss ich doch meine hand aus seine Hand, weil ich so viele interessante Geschäfte und Händler gesehen habe. Ich merkte nicht, das er mich suchte, und sehr traurig darüber war mich verloren zu haben.
Zu spät nachmittag kamm ich in eine Anlage, wie eine Getreide Mühle. Ich stand da und
beobachte wie das reife Korn durch viele Siebe endlich nach reinigenden verfahren unten
rauskam. Ich wusste, das es ein Endprozess ist und dann wird aus dem Korn was nährhaftes
gemacht. Ich bemerkte aber, das ich da alleine stand und hatte ganz schlechtes Gewissen, das ich den Mann ( ich fühlte es könnte mein Vater sein ) verloren habe. Ich war schon verzweifel und fing ich an zu weinen. ich hörte doch in der ganzem Lärm plözlich eine Stimme.. - endlich habe ich dich gefunden.! sagte ich doch - gehe nicht in die Stadt!
............... es klang noch lange in meinen Ohren diese Stimme.
Ich dachte aber, wie sollte ich nicht dahin gehen, wenn dise Stadt egsistiert und dort passiert so viel. Die Kinder sind aber so, das sie nicht immer machen, was Erwachsenen
sagen.

..................................................................................................
diese schwarzen Trännen in deinem Traum sind das Trauer und Angst und Shmerz. Aber dadurch werden diese Kinder viellecht reifer.

Liebe Grüsse für dich
Isis

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