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re: Bitte helft Mir!
LiquidGE * schrieb am 29. Juni 2007 um 6:55 Uhr (582x gelesen):

Wie ist D gestorben ? Genauso wie du es geträumt hast ?
Wenn ja, dann hast du wahrlich eine Gabe.
Gorsse Gaben sind Segen und Fluch zugleich.

Entlastung:
Du warst als Beobachter der Ereignisse dabei doch ein eingreifen, dazu hättest du Aufwachen müssen und hinfahren oder mindestens anrufen.

Aber, da du nicht wusstest von deiner Fähigkeit zu sehen konntest du diesen Traum nicht ernst nehmen. Wenn dir soetwas regelmässig passiert dann wärest du in der Lage dich zu entscheiden jemanden zu warnen. Falls du nocheinmal sowas erträumst wärest du bereit, doch so trifft dich keinerlei Schuld.

Der Traum ist daher vielmehr als Weckruf für dich zu sehen. Du wurdes sehr brutal darauf aufmerksam gemacht welches Potenzial in dir schlummert.

Die nachfolgenden Träume "Warum hast du mich nicht gerettet" sind nur Projektionen deines schlechten Gewissens, deine eigene Schudzuweisung. Diese nachfolgenden Träume gehen NICHT auf die Seele von D. zurück!

"War dieser Traum für mich bestimmt ?"
Die frage ist seltsam gestellt. Du warst geistig dabei und hast daher Infos mitbekommen und in Traumform verarbeitet. Du könntest erschiedenen Mächten in die Schuhe schieben, dass du den Traum erlebt hast aber helfen würde das wohl nicht. Es ist vielmehr die Frage was du daraus für deine Zukunft machst.


"Steckt eine Botschaft für eine Person dahinter ?"
In allem kann man Botschaften ablesen wenn man denn möchte.
Wenn du ein Buch liest kannst du es als Geschichte abtun oder aber auch dich beziehen und Botschaften entdecen die direkt an dich gerichtet sind. Im 2ten Fall gehst du mit dem Buch in resonanz, lässt die Struktur des buches direkt auf deine eigene Struktur wirken.
Du kannst deinen Traum damals als Weckruf betrachten, der dir dein Potenzial zeigt. Gleichzeitig als Schicksalsschlag der dich vor eine harte Probe stellt wie du selber zum Leben stehst. Wenn du bald Stellung bezeihen kannst zum Tod und Leben wirst du erneut Handlungsfähig sein.


"Wie soll ich damit umgehen ?"
Reifen.


"Soll ich M. davon erzählen ?"
Erst wenn du es selber akzeptiert hast und Schuld abgelegt hast.
Wenn du mutig bist könntest du aber auch M. darum bitten die Schuld, die auf dir lastet zu bearbeiten.

"Was steckt dahinter ?"
Wohinter ? Dem Leben ? Träumen ? Vorahnungen ?

"Ich möchte es gerne verstehen und hoffe auf Eure Hilfe !"
Du selbst wirst dir die grösste Hilfe sein, nur musst du dich auch konsultieren.



Alles Liebe
LGE

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