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re: Lesen in großem Buch und Lektionen
Chawele * schrieb am 12. Juni 2007 um 22:00 Uhr (555x gelesen):

Hallo Fuchur,
es ist nur eine Idee, vllt nützt sie Dir: von einem Buch träumen erlebte ich bei mir und anderen als einen Hinweis darauf, dass man im Traum in seinen "eigenen Aufzeichnungen des Lebens" blättert, sprich, Du hast Deinen unterbewußt abgespeicherten Erfahrungsschatz angezapft. Da die Stelle, die Du Dir angesehen hast, etwa bei 10 Prozent lag, spekuliere ich hier, dass Du Deine bisherige Lebensdauer*** als 100 Prozent betrachten könntest und dann errechnest wann die 10 Prozent erreicht waren um einen Hinweis auf den Zeitpunkt der Erfahrung zu bekommen. Die weiteren Hinweise sind sehr abstrakte Prinzipien und nicht so konkret "in Zeit und Raum" festlegbar wie die Hypothese mit dem Zeitpunkt des Eintrags in Deinem Lebensbuch. Es geht um Wahrscheinlichkeiten und Schwarz und Weiß, ggf. ein Hinweis darauf, dass Du an eine Entscheidung erinnert wurdest die Du zum betreffenden Zeitpunkt getroffen hast. Da dieser Traum Dich derzeit nicht loslässt, ist es möglich, dass Du derzeit über etwas brütest wo Du nicht so recht weiterweißt, ob nun links oder rechts oder schwarz oder weiß oder hopp oder Top? Oder wie man zwei scheinbar ganz verschiedene (polare) Dinge zusammen "parken" also einordnen kann? Also Du wirst ja am besten wissen was gerade für Dich interessant ist und wo Du nach einer Lösung suchst. Und Dein Gedächtnis guckt träumend nachts nach, wie Du denn in einer "ähnlichen Situation die es mal kannte" verfahren bist und bietet es Dir als eine mögliche Lösung oder als mögliches Lösungsschema für das gegenwärtige "problem" (was einfach nur eine Aufgabe sein kann) an.

***
Lebensdauer:
kann man so oder so betrachten *g* denn dieses Buch ist im Grunde - rein theoretisch - unendlich. Aber das ist leider keine so schön berechenbare Größe *g*


Liebe Grüße,
chawele





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