re: was ich geträumt habe...
isis * schrieb am
29. Mai 2007 um 15:48 Uhr (556x gelesen):
> Hallo, ich schreibe hie rmal, wa sich geträumt habe.
>
> Also ich war mit meinem Mann im Wald unterwegs. Der wald ist nicht fremd, sondern vertraut. Ich kenne mich hier aus und kann mich nicht verlaufen. Gemeinsam gehen wir einer festen Straße hinauf, die sehr kurvig ist . Ganz oben angekommen, wir der Wald plötzlich heller und Gebäude tauchen auf. Ich erinnere mich daran, irgendwann gehört zu haben, das hier oben ein Kloster versteckt liegen soll. Wir gehen weiter. Am Straßenrand rechts steht ein helles Fachwerkhaus. Sehr nett, mit Fensterläden und Blumenkästen usw...dahinter sehe ich einen kleinen Friedhof und eine große Wiese. Es wirkt alles sehr freundlich. Einige Schritte weiter entdecke ich eine großes rundes Becken. In diesem Becken befinden sich Stufen, die in eine anderes tieferes rundes Becken führen. Ich stelle mir vor, das hier im Sommer die Becken sicher mit Wasser gefüllt sind und als Badestelle oder Waschstelle für die Geistlichen dienen.Ringrum ist alles von Wiesen und Natursteinmauern umgeben. Ich treffe auch einige Geistliche an. Ich erkenne sie an den schwarzen Roben und auch Nonnen sind hier präsent. Mir scheint, als wäre immer eine ältere Schwester bei mir, vielleicht um auf mich aufzupassen oder mir verschiedene Dinge zu erklären. An der anderen Straßenseite fließt eine große Sandsteinmauer entlang. Doch sie ist von einem großen Tor unterbrochen. Dieses Tor ist offen un dlädt zum hindurchgehen ein. Dahinter befindet sich eine große grüne Wiese und ringsum ist nur Wald. Hier sind auhc wieder einige Geistliche . Treffen sie sich hier zum "Stelldichein" oder zum plaudern ?
> Über dem Kronen der hohen Nadelbäume lugen die großen schlanken Türme des Doms unserer Heimatstadt hervor ( diesen Dom gibt es wirklich) Er wirkt hinter diesem Panorama gewaltig und anmutig. Jedoch wundere ich mich darüber, ihn hier sehen zu können. Schließlich befanden wir uns hier auf einen Berg. Und der Dom steht in der Stadt untern im Tal und könnte rein geografisch niemals so nahe und deutlich zu sehen sein. Doch er war da und so war es halt. In meinem Gedanken hörte ich mich fragen, ob man hier übernachten kann.Mir gefiel diese Vorstellung. Doch die alte Frau Schwester neben mir sagte, das es lebensgefährlich sei, hier zu übernachten, das hier alle Priester auf dem Boden schlafen würden.
> Ich ging ein paar Schritte weiter. Die Straße führte einen sehr steilen Berg hinauf. Es kamen auch noch mehr Wanderer. Eine Frau war mit ihrem Kind per Skateboard unterwegs. Das Board war so lang wie Skier. Sie sahen aus wie Ski, mit Rollen darunter. Sie stand mit beiden Füßen auf einem Ski und schien problemlos und wie von sslbst den Berg hinaus zu rollen. Oben konnte ,man dann in eine kleines grünes Tal sehen. Bänke waren ringsherum angereit, ähnlich wie bei einer Freiluftbühne.
> Bekamen die Geistlichen hier ihre Unterhaltung ?
> Ein kleiner bach führte die Straße entlang und floß bergauf (!)... ich sah weiße edle Rosen und schwarze Bänder darin fließen. Dabei war hier nirgends ein Blumenladen.
> Eine Gruppe von Geistlichen kamen den Berg herauf und trugen einen Sarg. Die Schwester die scheinbar immer da war sagte, das Schwester....( den Namen weiß ich nicht mehr) jetzt rüber gegangen sei. Es handelte sich also um eine Beseitzung.
> Ich sah den Berg hinunter auf die Straße , die von Wanderern gesäumt war. Die Geistlichen schienen sich nicht daran zu stören, das die Menschen hier lang kamen. Komischerweise, war nirgends eine Kapelle zu sehen. Als Unterkunft diente scheinbar nur das Fachgwerkhaus. Ich sah meinen Mann auf der Straße auf mich zukommen. Erst jetzt bemerkte ich, das er ja gar nicht mehr da war. Er hatte sich wohl verdünnisiert. Er sagte, "Da hinten ist ein Haus , ganz normal und viereckig. Die Frau, die darin wohnt, will es verkaufen..."
> Ganz normal und viereckig, schien mir nicht besonders reizvoll, aber trotzdem legte ich es darauf an, doch mal hinzugehen um zu gucken.
> Der Traum war dann beendet, weil mein Mann mich dann weckte. Mir war aber klar, das ich schon einmal von dieser Gegend geträumt habe, so als wäre ich schon mal dort gewesen.
Ihr Traum, hat mich ziemlich angesprochen, wie noch par andere , die innerhalb von lezten zwei Wochen geträumt wurden.
Ich bitte auch gleich um Verzehung meiner Grammatik, aber ich bin nicht in deutschland geboren .
ich erlebe eben ein Übberraschungsgefühl, weil in einigen Träumen sind meine eigene , bekannte Gedanken-Strukturen, die ich in Ether unbewusst freigelassen habe, weil die
sehr intensiw gewesen sind. Z. B. das Thema Wald, Prister und Reinigung, Schwarze Rosen, Hausverkauf und Begräbniss alter Traditionnen. Ich fühlte mich wie eine beglet-
Schwester.
... ich kann dann nur dazu schreiben, liebe Mitmenschen, wir sind eine grosse Seele,
die durch Träume verbunden ist, oder im Traum-Frekfenz kommuniziert und die Inhalte
weiter gibt.
Viel Liebe sende ich in diesem Brief zurück und grüsse Frau Friedmann,
Isis
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