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Es war kein Traum

Felicitas * schrieb am 21. Mai 2007 um 21:53 Uhr (512x gelesen):

Ich gehe am 20.05.07 sehr spät schlafen. Nach 24h. Kurz bevor ich einschlafe weiß ich, dass es wieder so weit ist und ich kann einfach nichts dagegen machen. Wieso?

Ich weiß, dass ich zwar im Bett liege und schlafe, aber ich weiß, dass ich trotzdem alles bewusst wahrnehme. Ich weiß nicht was man dazu sagt, aber ich sehe alles in 360° mal wieder. Alles in schwarz-weiß-Szenarium, wie in einem schwarz-weiß-Film die Farbe.

Ich stehe in meiner Wohnung auf und laufe zur Toilette und setze mich auch auf die Öffnung drauf. Aber es kommt nichts. Ich tue das, weil ich Angst habe, im Bett zu liegen und ich das Gefühl habe, dass die Angs im Bad weniger wird. Die Angst besteht darin, dass ich weiß, dass sich Stimmen in mir melden werden, die mir sagen, was ich will bzw. die auch sagen, was sie wollen. Dann trifft ein, wovor ich Angst habe und eine weibliche Stimme in mir sagt etwas. Sie ruft den Namen eines Mannes und diese Stimme ist weit entfernt von mir, aber sie kommt immer und immer näher und ich bekomme Angst, denn ich will diese Stimme nicht nicht hören. Nicht, weil ich Angst vor der Konfrontation habe, sondern, weil ich Angst habe, dass sie mir böses tut. Komisch ist, dass die Stimme auch meine ist und dann beginne ich zu schreien.

Ich stehe auf und aus dem Bad und schreie: "Hilfe, Hilfe, Mama!" Und während ich das tue, weiß ich, dass ich im Begriff bin, in meinem Körper zurück zu kehren. Ich habe es mit riesengroßer Anstrengung geschafft, meine Lippen als feinstofffliche zu bewegen. In der Regel is es nämlich so, dass ich dies ansonsten reind gedanklich tue, also telepathisch. Ich wusst, dass wenn ich jetzt nicht mit Anstrenung die Lippen bewege, ich zu der Person hingezogen werden, deren Namen ausgesprochen wurde. Ich kenne diesen Mann, aber er selber hat mir nie etwas angetan, dass ich nicht verzeihen könnte. Aber klar ist, dass ich etwas klären will mit diesem Menschen, zumal ich ich selber gerne etwas verziehen haben möchte.

Ich hatte aber Angst, weil ich erschreckt war, dass in mir Stimmen sind, die ich im "realen Leben" nicht höre.

Dann kehre ich nun zurück und kann schlecht schlafen. Ich lasse eine halbe Stunde den Fernseher laufen und das Licht an, damit ich nicht wieder in diesem Zustand gerate. Ich wusste, würde ich wieder schlafen gehen, dann komme ich wieder in diesen Zustand der Körperstarre.

Felicitas



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